Neue Antriebssysteme im Visier – 1. Internationales Symposium für Mechatronik (ISOM) in Chemnitz
Neue Antriebssysteme im Visier
1. Internationales Symposium für Mechatronik (ISOM) in Chemnitz
Sie lassen beispielsweise im Computer Fahrzeuge aufeinander prallen, sie simulieren ein neues Getriebe oder schaffen ein neues Mensch-Modell im virtuellen Raum. Gemeint sind Mechatroniker, die an der Schnittstelle von Mechanik und Elektronik forschen. Zu den Schlüsselwörtern in der Mechatronik gehören heute Sensoren und Aktoren, integrierte Steuerstrategien, Modellierung und Simulation, effektiver Entwurf, Sicherheit und Zuverlässigkeit. Am 21. und 22. März 2002 treffen sich beim 1. Internationalen Symposium für Mechatronik (ISOM) mehr als 120 an der Mechatronik interessierte Wissenschaftler und Anwender aus 14 Ländern im Renaissance Chemnitz Hotel, um über neue hochgenaue, gesteuerte mechatronische Systeme und insbesondere neuartige elektromechanische Antriebssysteme zu diskutieren.
Auf Einladung des Chemnitzer Institutes für Mechatronik werden 65 Referenten den aktuellen Stand der Mechatronikforschung auf diesem Gebiet reflektieren. Mit dabei sind die deutschen Pioniere und Wegbereiter der Mechatronik Prof. Dr. Dr. Rolf Isermann (TU Darmstadt), Prof. Dr. Joachim Lückel (Universität Paderborn) und Prof. Dr. Manfred Hiller (Universität Duisburg).
Weitere Informationen und Anmeldung: Institut für Mechatronik e.V. an der TU Chemnitz, Dr. Klaus Hendel, Telefon (03 71) 5 31 – 46 75.
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.tu-chemnitz.de/ifmAlle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten
Neueste Beiträge
Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie
Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…
Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen
Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…
Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze
Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…