Mit kreativer Systematik schneller als der Wettbewerber. 2. Deutscher TRIZ-Kongress

TRIZ – die Theorie zur erfinderischen Problemlösung – stellt einen einzigartigen, wissensbasierenden Ansatz zur Lösung innovativer Aufgaben dar.

Kassel. TRIZ – die Theorie zur erfinderischen Problemlösung – stellt einen einzigartigen, wissensbasierenden Ansatz zur Lösung innovativer Aufgaben dar. Die TRIZ-Methodik wurde in der früheren Sowjet Union von Genrich Altshuller, basierend auf der Analyse der innovativsten Erfindungen in verschiedenen Industrien, Technologien und Fachgebieten entwickelt. Sie ist eine systematische Kreativitätstechnik, die zu einer zielgerichteten Lösung führt. Diese Methode überwindet Denkbarrieren und sucht neue Lösungen. Insbesondere ist TRIZ eine Methode zum systematischen Lösen eines Konflikts.

Mit dieser Thematik beschäftigt sich Dipl.-Ing. Carsten Gundlach, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Fachgebietes Leichtbaukonstruktion (Leiter: Prof. Dr.-Ing. Bernd Klein) der Universität Gesamthochschule Kassel (GhK) im Rahmen des Quality-Engineering-Methoden. Zusammen mit Dipl.-Ing. Horst Nähler gründete er TRIZ-Online, das am 27. und 28. September den 2. Deutsche TRIZ-Kongress an der GhK ausrichtet. Diese Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Europäischen TRIZ-Centrum e.V. München und dem Institut für Qualitätsmanagement, Dr. F. Weigang statt.

Kontakt und weitere Informationen:
Dipl.-Ing. Carsten Gundlach
Fachbereich 15 – Maschinenbau, Fachgebiet für Leichtbau-Konstruktion
Tel.: (0561) 804-2765, Fax: (0561) 804-2856, Email: cgundlac@hrz.uni-kassel.de

Anmeldung:
Institut für Qualitätsmanagement,
Dr. F. Weigang + Partner, Frankenstraße 34, 71723 Großbottwar
Tel. 0 71 48/ 92 48 81, Fax 0 71 48/ 92 48 86, E-Mail: IQM-Dr.Weigang@t-online.de

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Ingrid Hildebrand idw

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