Die besten Entscheidungen werden nicht allein aus analytischen Überlegungen heraus gefällt. Aktuelle Forschungsergebnisse verdeutlichen den charakteristischen Einfluss emotionaler Aspekte auf unsere Entscheidungen.
Mehr noch: Bei Entscheidungen in komplexen Situationen führen Bauchgefühl und Intuition zu deutlich besseren Ergebnissen als der analytische Verstand. Aus diesem Grund widmet sich die zweite "Internationale Konferenz zu individuellen Konstrukten in Management und Organisation IC-MORe 2008" neuen Erkenntnissen über Messbarkeit von Intuition im unternehmerischen Alltag. Am 14. und 15. November 2008 kommen internationale Wissenschaftler und Praktiker auf dem neuen Mediencampus Villa Ida in Leipzig zusammen.
Ziel der Konferenz ist es, die Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis auf dem Feld der Intuitions- und Persönlichkeitsforschung in Management und Organisation zusammenzuführen.
In den drei Themenkomplexen Management, Personal und Marketing werden aktuelle Forschungsergebnisse vorgestellt und praktische Lösungsansätze diskutiert. In Rahmen der Eröffnungsvorträge stellt der Methodenexperte Richard Bell (Brisbane, Australien) die historischen Hürdenläufe bei der Messung und Nachvollziehbarkeit persönlicher Konstrukte sowie individueller Vorstellungen dar. Und der Globalplayer und Unternehmensberater Thomas Landschof aus Hamburg referiert über Herausforderungen und Möglichkeiten zunehmender internationaler Vernetzung zwischen Unternehmen. Die Anmeldung weiterer Forschungsbeiträge und Praxisberichte ist noch bis zum 15. September 2008 möglich.
Die Tagung wird veranstaltet von Prof. Dr. Rainhart Lang (Technische Universität Chemnitz, Professur für Organisation und Arbeitswissenschaft), Prof. Dr. Helge Löbler (Universität Leipzig, Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing) und Dr. Matthias Rosenberger (elements and constructs GmbH Leipzig).
Mario Steinebach | Technische Universität Chemnitz
Weitere Informationen:
http://www.ic-more.org
http://www.tu-chemnitz.de/tu/presse/
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Neuartige hocheffiziente und brillante Quelle für Gammastrahlung: Anhand von Modellrechnungen haben Physiker des Heidelberger MPI für Kernphysik eine neue Methode für eine effiziente und brillante Gammastrahlungsquelle vorgeschlagen. Ein gigantischer Gammastrahlungsblitz wird hier durch die Wechselwirkung eines dichten ultra-relativistischen Elektronenstrahls mit einem dünnen leitenden Festkörper erzeugt. Die reichliche Produktion energetischer Gammastrahlen beruht auf der Aufspaltung des Elektronenstrahls in einzelne Filamente, während dieser den Festkörper durchquert. Die erreichbare Energie und Intensität der Gammastrahlung eröffnet neue und fundamentale Experimente in der Kernphysik.
Die typische Wellenlänge des Lichtes, die mit einem Objekt des Mikrokosmos wechselwirkt, ist umso kürzer, je kleiner dieses Objekt ist. Für Atome reicht dies...
Novel highly efficient and brilliant gamma-ray source: Based on model calculations, physicists of the Max PIanck Institute for Nuclear Physics in Heidelberg propose a novel method for an efficient high-brilliance gamma-ray source. A giant collimated gamma-ray pulse is generated from the interaction of a dense ultra-relativistic electron beam with a thin solid conductor. Energetic gamma-rays are copiously produced as the electron beam splits into filaments while propagating across the conductor. The resulting gamma-ray energy and flux enable novel experiments in nuclear and fundamental physics.
The typical wavelength of light interacting with an object of the microcosm scales with the size of this object. For atoms, this ranges from visible light to...
Physiker der Universität Regensburg (Deutschland), der Kanazawa University (Japan) und der Linnaeus University in Kalmar (Schweden) haben den Einfluss eines...
Aus Stammzellen aus dem Knochenmark von Erwachsenen lassen sich stabile Gelenkknorpel herstellen. Diese Zellen können so gesteuert werden, dass sie molekulare Prozesse der embryonalen Entwicklung des Knorpelgewebes durchlaufen, wie Forschende des Departements Biomedizin von Universität und Universitätsspital Basel im Fachmagazin PNAS berichten.
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Stable joint cartilage can be produced from adult stem cells originating from bone marrow. This is made possible by inducing specific molecular processes occurring during embryonic cartilage formation, as researchers from the University and University Hospital of Basel report in the scientific journal PNAS.
Certain mesenchymal stem/stromal cells from the bone marrow of adults are considered extremely promising for skeletal tissue regeneration. These adult stem...
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