Herstellung einer kieferorthopädischen Apparatur
Die Erfindung stellt eine Lösung bereit, die es ermöglicht, auf eine Vielzahl der bisherigen durchgeführten Arbeitsschritte zur Herstellung einer Zahnspange zu verzichten.
Die erfindungsgemäße Fertigung einer kieferorthopädischen Apparatur erfolgt durch die Kombination neuster Compu-tertechnik und der Nutzung generativer Fertigungsverfahren. Zur Gebissabfor-mung wird mit einem Oralscanner ein dreidimensionales Computermodell er-stellt, welches im Anschluss dazu dient, unter Nutzung generativer Fertigungsver-fahren, wie beispielsweise 3D-Drucken, eine patientenspezifische Zahnspange zu fertigen. Zur Befestigung der Apparatur an den Zähnen ermöglicht die Erfindung, per Ultraschallsenken Drahtelemente direkt in die Kunststoffbasis einzubringen. Zudem ermöglicht das digitale Modell in Kombination mit der Nutzung der dentalen-Volumen-Tomografie und einer Finite-Elemente-Vernetzung eine individualisierte Belastungssimulation.
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PVA Mecklenburg-Vorpommern AG
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Christian Tholen
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