Inlandstourismus im Juli 2011: Zahl der Gästeübernachtungen um 1 % gestiegen

Dabei erhöhte sich die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland gegenüber Juli 2010 um 4 % auf 8,2 Millionen. Bei Gästen aus dem Inland blieb die Übernachtungszahl mit 39,1 Millionen nahezu unverändert.

Im Zeitraum Januar bis Juli 2011 erhöhte sich die Zahl der Gästeübernachtungen im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 4 % auf 221,4 Millionen. Davon entfielen 185,6 Millionen Übernachtungen auf Gäste aus dem Inland (+ 3 %) und 35,8 Millionen auf ausländische Gäste (+ 7 %).

Alle Angaben beziehen sich auf Beherbergungsbetriebe mit mindestens neun Schlafgelegenheiten. Detaillierte Informationen sind in circa 14 Tagen im Bereich Publikationen, Fachveröffentlichungen kostenlos erhältlich. Dann können auch tiefer gegliederte Daten und Zeitreihen über die Tabellen 45412-0001 bis 45412-0020 in der Datenbank GENESIS-Online abgerufen werden.
Weitere Auskünfte gibt:
Christine Graffy,
Telefon: +49 611 75 4851,
www.destatis.de/kontakt

Media Contact

Christine Graffy Statistisches Bundesamt

Weitere Informationen:

http://www.destatis.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Statistiken

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Neuartiges Material für nachhaltiges Bauen

Innovativer Werkstoff für eine energieeffiziente Architektur: Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) stellen in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Nature Communications ein polymerbasiertes Material mit besonderen Eigenschaften vor. Das…

Neues Antibiotikum gegen Erreger der Flussblindheit und Lymphatischen Filariose

Prof. Achim Hoerauf, Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie, Immunologie und Parasitologie des Universitätsklinikums Bonn (UKB), und seinem Team ist es in Kollaboration mit der Abteilung Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie…

Evolutionäre Genomik: Folgen biodiverser Fortpflanzungssysteme

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert die Einrichtung eines neuen Graduiertenkollegs (GRK) in der Biologie an der Universität Göttingen. Das GRK mit dem Titel „Evolutionary Genomics: Consequences of Biodiverse Reproductive Systems…

Partner & Förderer