Rohstahlproduktion im Januar 2008 bei 4,11 Millionen Tonnen

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt (Destatis), produzierten sie damit 2,3% weniger Roheisen und 4,8% weniger Rohstahl als im Januar 2007.

Gegenüber Dezember 2007 erhöhte sich die Produktion bei Roheisen um 1,6% und bei Rohstahl um 9,6%, kalender- und saisonbereinigt (Berliner Verfahren 4.1 – BV 4.1) ergab sich bei der Rohstahlproduktion ein Rückgang um 0,3%.

Im früheren Bundesgebiet lag die Erzeugung von Rohstahl im Januar 2008 bei 3,53 Millionen Tonnen und damit um 4,5% unter der des Vorjahresmonats.

Gegenüber Dezember 2007 nahm sie um 9,3% zu, kalender- und saisonbereinigt waren es 1,0% mehr.

In den neuen Ländern war die Rohstahlerzeugung im Januar 2008 mit
0,58 Millionen Tonnen um 7,0% niedriger als im gleichen Vorjahresmonat. Gegenüber Dezember 2008 wurden 11,0% mehr Rohstahl hergestellt, kalender- und saisonbereinigt ergab sich ein Anstieg um 1,1%.

Eine zusätzliche Tabelle bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de.

Weitere Auskünfte gibt:
Zweigstelle Bonn,
Roman Hartmann,
Telefon: (01888) 644-8505,
E-Mail: eisen-stahl@destatis.de

Media Contact

Roman Hartmann Statistisches Bundesamt

Weitere Informationen:

http://www.destatis.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Statistiken

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Forschende enthüllen neue Funktion von Onkoproteinen

Forschende der Uni Würzburg haben herausgefunden: Das Onkoprotein MYCN lässt Krebszellen nicht nur stärker wachsen, sondern macht sie auch resistenter gegen Medikamente. Für die Entwicklung neuer Therapien ist das ein…

Mit Kleinsatelliten den Asteroiden Apophis erforschen

In fünf Jahren fliegt ein größerer Asteroid sehr nah an der Erde vorbei – eine einmalige Chance, ihn zu erforschen. An der Uni Würzburg werden Konzepte für eine nationale Kleinsatellitenmission…

Zellskelett-Gene regulieren Vernetzung im Säugerhirn

Marburger Forschungsteam beleuchtet, wie Nervenzellen Netzwerke bilden. Ein Molekülpaar zu trennen, hat Auswirkungen auf das Networking im Hirn: So lässt sich zusammenfassen, was eine Marburger Forschungsgruppe jetzt über die Vernetzung…

Partner & Förderer