Immer mehr Frauen wagen den Sprung in die Selbstständigkeit: 37 Prozent der neuen Unternehmen 2010 wurden von Frauen gegründet. Die Existenzgründung ist auch eine Alternative für den Wiedereinstieg nach der Elternzeit.
Am 08. Februar lädt die Deutsche Universität für Weiterbildung (DUW) von 15:00 bis 16:30 Uhr alle Interessierten zum Webinar „Karriere und Familie: Selbstständigkeit als flexible Alternative für den Wiedereinstieg" ein.
Die Referentin Christiane Stapp-Osterod ist geschäftsführender Vorstand von jumpp - Ihr Sprungbrett in die Selbständigkeit, Frauenbetriebe e.V. Frankfurt (http://www.jumpp.de). Sie beleuchtet in dem Online-Seminar Chancen und Risiken der Existenzgründung für Frauen: Welche Stolpersteine gilt es zu beachten? Welche Schritte sind im Gründungsfahrplan zu bedenken?
„Frauen müssen in der Familienphase ihre Zeit neu strukturieren. Selbstständigkeit ermöglicht flexible, familienfreundliche Arbeitszeiten und Gestaltung der eigenen Tätigkeit“, erklärt Stapp-Osterod. „Zudem definieren Frauen in der Familienphase häufig ihre Prioritäten neu: Sie gründen in einem Bereich, in dem sie zwar weniger Berufserfahrung mitbringen, aber dafür umso mehr Herzblut.“
Kooperation für DUW-Studierende in Elternzeit
Im Rahmen des Mentoringprogramms für ihre Studierenden kooperiert die DUW mit Organisationen, die die Chancen von Frauen und insbesondere Müttern auf dem Arbeitsmarkt fördern. Die Kooperation mit jumpp zielt insbesondere darauf, Interessierten Möglichkeiten und Risiken der Selbstständigkeit aufzuzeigen. „Die DUW bietet unserer gemeinsamen Zielgruppe, Frauen in Elternzeit, eine äußerst flexible und moderne Form der Weiterbildung. Dieser Ansatz ermöglicht es uns, Frauen bundesweit zu fördern und unser Angebot zu erweitern“, so Stapp-Osterod.
Izabela Ahmad | idw
Weitere Informationen:
http://www.duw-berlin.de
http://www.duw-berlin.de/de/duw-konzept/zielgruppen/mentoringprogramm-fuer-eltern-in-elternzeit.html
Weitere Berichte zu: > DUW > Elternzeit > Existenzgründung > Familienphase > Frauenbetriebe > Mentoringprogramm > Online-Seminar > Selbstständigkeit > Selbständigkeit > Sprungbrett > Webinar > Wiedereinstieg
Internationaler Workshop am Max-Planck-Institut für Physik komplexer Systeme - April 2018
12.04.2018 | Max-Planck-Institut für Physik komplexer Systeme
HDT - Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung – Softskills für Ingenieure und Techniker
06.04.2018 | Haus der Technik e.V.
Neuartige hocheffiziente und brillante Quelle für Gammastrahlung: Anhand von Modellrechnungen haben Physiker des Heidelberger MPI für Kernphysik eine neue Methode für eine effiziente und brillante Gammastrahlungsquelle vorgeschlagen. Ein gigantischer Gammastrahlungsblitz wird hier durch die Wechselwirkung eines dichten ultra-relativistischen Elektronenstrahls mit einem dünnen leitenden Festkörper erzeugt. Die reichliche Produktion energetischer Gammastrahlen beruht auf der Aufspaltung des Elektronenstrahls in einzelne Filamente, während dieser den Festkörper durchquert. Die erreichbare Energie und Intensität der Gammastrahlung eröffnet neue und fundamentale Experimente in der Kernphysik.
Die typische Wellenlänge des Lichtes, die mit einem Objekt des Mikrokosmos wechselwirkt, ist umso kürzer, je kleiner dieses Objekt ist. Für Atome reicht dies...
Novel highly efficient and brilliant gamma-ray source: Based on model calculations, physicists of the Max PIanck Institute for Nuclear Physics in Heidelberg propose a novel method for an efficient high-brilliance gamma-ray source. A giant collimated gamma-ray pulse is generated from the interaction of a dense ultra-relativistic electron beam with a thin solid conductor. Energetic gamma-rays are copiously produced as the electron beam splits into filaments while propagating across the conductor. The resulting gamma-ray energy and flux enable novel experiments in nuclear and fundamental physics.
The typical wavelength of light interacting with an object of the microcosm scales with the size of this object. For atoms, this ranges from visible light to...
Physiker der Universität Regensburg (Deutschland), der Kanazawa University (Japan) und der Linnaeus University in Kalmar (Schweden) haben den Einfluss eines...
Aus Stammzellen aus dem Knochenmark von Erwachsenen lassen sich stabile Gelenkknorpel herstellen. Diese Zellen können so gesteuert werden, dass sie molekulare Prozesse der embryonalen Entwicklung des Knorpelgewebes durchlaufen, wie Forschende des Departements Biomedizin von Universität und Universitätsspital Basel im Fachmagazin PNAS berichten.
Bestimmte mesenchymale Stamm-/Stromazellen aus dem Knochenmark von Erwachsenen gelten als äusserst viel versprechend für die Regeneration von Skelettgewebe....
Stable joint cartilage can be produced from adult stem cells originating from bone marrow. This is made possible by inducing specific molecular processes occurring during embryonic cartilage formation, as researchers from the University and University Hospital of Basel report in the scientific journal PNAS.
Certain mesenchymal stem/stromal cells from the bone marrow of adults are considered extremely promising for skeletal tissue regeneration. These adult stem...
Anzeige
Anzeige
124. Internistenkongress in Mannheim: Internisten rücken Altersmedizin in den Fokus
19.04.2018 | Veranstaltungen
DFG unterstützt Kongresse und Tagungen - Juni 2018
17.04.2018 | Veranstaltungen
Stralsunder IT-Sicherheitskonferenz im Mai zum 7. Mal an der Hochschule Stralsund
12.04.2018 | Veranstaltungen
124. Internistenkongress in Mannheim: Internisten rücken Altersmedizin in den Fokus
19.04.2018 | Veranstaltungsnachrichten
Aus dem Labor auf die Schiene: Forscher des HI-ERN planen Wasserstoffzüge mit LOHC-Technologie
19.04.2018 | Verkehr Logistik
Neuer Wirkmechanismus von Tumortherapeutikum entdeckt
19.04.2018 | Biowissenschaften Chemie