Öffnung der Vierten Dimension

Forscher definiert Physik der Photonen neu

Der Schlüssel zum Verständnis der Dritten Dimension liegt nach Meinung des deutschen Forschers Giselher Grosskopf in der Vierten Dimension. Unter Einbeziehung dieser Vierten Dimension wird es möglich die wesentlichen Zusammenhänge des Universums zu verstehen. Ein Schlüsselpunkt ist für den Forscher dabei zum Angelpunkt seiner Theorie geworden: Er hat die Photonen genauer unter die Lupe genommen.

„Vor acht Jahren hörte ich einen Vortrag eines Atomwissenschaftlers über Photonen im Zusammenhang mit Einsteins Theorien. Der Wissenschaftler erklärte das Licht als Welle, das bei der geringsten störenden Beeinflussung jedoch als Partikel auftritt“, so Grosskopf. Der Forscher fasste seine Aussage mit den Worten „Man könne sagen, wenn man ein Photon nur ansieht, reagiert es nicht mehr als Welle, sondern als Partikel“ zusammen. Für Grosskopf ergab sich daraus ein unzulässiger Schluss: „Wenn Naturwissenschaftler zu Mystikern werden, ist Vorsicht geboten.“ Es dränge sich der Verdacht auf, dass auch die Wissenschaftler keine Erklärungen dafür haben. „Die weitere Aussage, dass bisher kein Mensch ein Photon gesehen hat, veranlasste mich, alle diesbezüglichen Forschungsergebnisse zu sammeln, zu studieren und nach der Analyse unvoreingenommene Schlüsse zu ziehen“, erklärt der Wissenschaftler.

Die nun vorgestellte Theorie über die Physik von Photonen führt direkt zu Erklärungen des unendlichen endlichen Universums, des Big Bang (einschließlich der Inflation des Universums), des Endes des Universums als Gravitations-Kollaps, von Photon Tunneling, von Dark Matter, von Black Holes und dem Grund warum Licht strahlt, so Grosskopf, der davon ausgeht, dass Photons in der Richtungsebene des Lichts pulsieren. „Wenn es daran gehindert wird, leuchtet es nicht mehr“, meint der Experte. „Die Einbeziehung der vierten Dimension dient damit zur Erklärung der Physik der dritten Dimension“, erklärt Grosskopf. Die Variation der Einstein’schen Formel E=m(c+x)(c-x) bringt eine Variabilität im subatomaren Bereich wie sie bisher nicht vorhanden war.

Damit führt Grosskopf zahlreiche gängige Modelle ad absurdum. Dazu zählt etwa die Theorie der „Superstrings“. Superstrings (Fäden) sind so kleine Teilchen, dass sie nahezu als zweidimensionale Einheiten existieren. Das heißt, ihre Dicke ist praktisch Null. Damit wollten die Wissenschaftler die Ereignisse der Dritten Dimension erklären. Grosskopf hält diese Theorie für falsch. Auch die Lösung des so genannten „Großvater Paradoxon“ – jemand reist in die Vergangenheit und tötet seinen Großvater bevor er die Großmutter kennenlernte – durch „Paralleluniversen“ sei abzulehnen. Vielmehr sieht der Physiker nicht die Existenz solcher paralleler Universen, sondern einen Status als Reisender, der in die Geschichte nicht eingreifen kann, weil er sozusagen nur über eine reduzierte Kraft verfügt.

Aussender: Dr. Giselher GROSSKOPF
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