Neue Materialtrends bei orthopädischen Implantaten und Instrumenten auf der OrthoTec

CF-Peek-Ceramic Hip Implant. <br>(Quelle: Fraunhofer IPA)<br>

Die Konferenz mit angeschlossener Messe für die orthopädische Entwicklungs- und
Fertigungsindustrie Europas thematisiert neben Innovationen aus Forschung und Entwicklung auch verwandte Bereiche der Orthopädietechnik wie Dienstleistungen und Verpackungstechnik.

Dabei liegt der Schwerpunkt dieses Jahr auf neuen Materialtrends bei orthopädischen Implantaten und Instrumenten.

Eine weitere Neuerung sind die Workshop-Module, die für einen intensiveren Austausch zwischen Experten sorgen.

Pressekommunikation

Jörg-Dieter Walz | Telefon +49 711 970-1667 | presse@ipa.fraunhofer.de

Axel Storz | Telefon +49 711 970-3660 | presse@ipa.fraunhofer.de

Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA | Nobelstraße 12 | 70569 Stuttgart | www.ipa.fraunhofer.de

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR PRODUKTIONSTECHNIK UND AUTOMATISIERUNG IPA

Die erfolgreiche Zusammenarbeit des Fraunhofer IPA und des Veranstalters UBM Canon wird fortgesetzt. Gestaltete in den letzten beiden Jahren die Abteilung des Fraunhofer IPA unter dem Namen »Orthopädie und Bewegungssysteme« die OrthoTec entscheidendend mit, tritt sie nach einer IPA-internen Neustrukturierung frisch und mit erweiterten Kompetenzen unter dem Namen »Biomechatronische Systeme« auf. Dr. Urs Schneider, ihr Abteilungsleiter, und die Veranstaltungsmanager von UBM sind zuversichtlich: »Wir sind dabei, im Rahmen des Events ein Technologieschaufenster für Orthopädie-Experten aus aller Welt zu schaffen.« Das Fraunhofer IPA trägt zum Thema »Polymer-Implantate in der Orthopädie und Trauma-Chirurgie« vor und leitet außerdem Workshops zu den

Themen »Design und Stimulation« und »Reinraumvalidierung für klinische Instrumente«.

Media Contact

Jörg-Dieter Walz Fraunhofer Mediendienst

Weitere Informationen:

http://www.ipa.fraunhofer.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Messenachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…

Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…

Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze

Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…

Partner & Förderer