Medica 2004: Diagnostik dank tierischer Proteine

Das Unternehmen I.D.bio präsentiert anlässlich der Fachmesse Medica 2004 seine Präparate für Diagnoseverfahren I.D.bio ist ein führendes Unternehmen bei der Erforschung und Herstellung von Rohstoffen für biologische und kosmetische Wirkstoffe. Dabei erweist sich die Firma als Spezialist bei der Gewinnung tierischer Proteine.

I.D.bio bietet ein umfangreiches Sortiment an Rinderserumalbumin- Produkten (BSA), die in diversen Analyseverfahren zum Einsatz kommen: beim Kultivieren von Zellen, bei der Bestimmung der Blutgruppe, der Elektrophorese, den ELISA-Tests, der Immunohämatologie, der Molekularbiologie und der Serologie. Zu den weiteren Ergebnissen des Unternehmens gehört die Entwicklung von Rinderfibrinogen, um den Zusatzstoff Kaninchenplasma-Fibrinogen herzustellen, der zum Identifizieren des Staphylococcus aureus in Lebensmitteln (gemäß der ISO-Norm 6888-2) und für Gerinnungstests verwendet wird.

Rinderplasma als Grundlage

Die verschiedenen Produktionsabläufe beruhen auf Verfahrenstechniken wie der Enzymtechnologie, dem selektiven Ausfällen, der Filtration und der molekularen Ultrafiltration, der Zentrifugation, der entkeimenden Filtration und dem sterilen Verpacken. BSA und Rinderfibrinogen werden in von der Europäischen Union zugelassenen Schlachthäusern aus Rinderplasma gewonnen, die nach einer tierärztlichen Untersuchung ante und post mortem als gesund befunden wurden. I.D.bio garantiert die Rückverfolgbarkeit aller Fertigungslote. Gewissenhaft und streng durchgeführte Analyse- und Kontrollverfahren garantieren die Qualität und die Einhaltung der einschlägigen Richtlinien.

I.D.bio stellt seine Entwicklungen auf der Medizinfachmesse Medica 2004 in der Zeit vom 24. bis 27. November in Düsseldorf vor. Das Unternehemn stellt aus in Halle 3, Stand H72A.

Media Contact

Sascha Nicolai FIZIT Pressebüro

Weitere Informationen:

http://www.fizit.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Messenachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…

Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…

Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze

Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…

Partner & Förderer