Innovationen von der Hannover Messe 2004, Folge 5
Grüne Leuchte lässt den Chef gut schlafen
Wenn Maschinen und Anlagen wegen Störungen oder Defekten längere Zeit stillstehen, dann kostet das den Unternehmer viel Geld – und vielleicht auch schlaflose Nächte. Jetzt gibt es jedoch einen Sensor, der die Zustandsüberwachung von Elektromotoren und Getrieben wesentlich einfacher und preiswerter erledigt als bisher. Zu sehen ist diese Innovation auf der HANNOVER MESSE 2004. Das technologisch innovative Verfahren war für den HERMES AWARD, den mit 100 000 Euro dotierten Technologiepreis, nominiert worden.
Viele Unternehmer setzen bisher auf die so genannte vorbeugende Instandhaltung, um eben diese teuren Ausfallzeiten zu verhindern. Dabei werden Verschleißteile nach einer bestimmten Laufzeit ausgetauscht. Doch diese Lösung kostet viel Geld – deshalb wird sie meist nur bei besonders wertvollen Maschinen, wie Großgetrieben oder Turbinen, angewandt. Der neue Sensor jedoch wertet Mess-Signale direkt aus und zeigt das Ergebnis an der Maschine an – ganz einfach über grüne, gelbe und rote Leuchtdioden: grün heißt „Alles ok“, gelb „Schäden deuten sich an“, rot „Bauteil austauschen“.
Möglich ist dieses Prinzip, weil aus der gigantischen Datenflut, die herkömmliche Schwingungssensoren verarbeiten müssen, nur die wesentlichen Kenndaten ausgewertet werden. Und dieser Prozess ist in den Sensor integriert worden. Verknüpft man diesen auch noch mit einem Funkmodul, so können Anlagen sogar aus der Ferne kontrolliert werden – beispielsweise Offshore-Windparks auf hoher See.
ifm electronic GmbH
Teichstr. 4
D-45127 Essen
Tel.: +49-201 / 24 22-0
Fax: +49-201 / 24 22-200
Ansprechpartner auf der HANNOVER MESSE 2004:
Thomas May
Halle 9, Stand D36
Stand-( 0511 / 89-59 75 69
E-Mail: info@ifm-electronic.com
Ultraschall macht Fruchtsaft sämiger
Klärschlamm lässt sich damit effizient behandeln, so dass mehr Biogas produziert werden kann. Aber auch für die Herstellung von Fruchtsäften kann das System eingesetzt werden – sie werden sämiger. Das sind nur zwei von vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten für den weltweit leistungsstärksten Ultraschallprozessor, den ein Unternehmen erstmals auf der HANNOVER MESSE 2004 vorstellt.
Der „UIP16000“ hat mit seiner Dauerbetriebsleistung von 16 000 Watt einen Wirkungsgrad von 85 Prozent. Er wurde zur kosteneffizienten Behandlung großer Flüssigkeitsmengen entwickelt. Ob Emulgieren von Öl und Wasser, das Desintegrieren von Klärschlamm oder das Abtöten von Keimen: Die robuste Gestaltung des Ultraschallgeräts wird den Anforderungen im industriellen Bereich gerecht. Generator und Schallumwandler sind in zwei kompakten Edelstahlschränken untergebracht; in Standardausführung braucht das System dabei nicht mehr Grundfläche als 0,6 mal 1,2 Meter.
Dr. Hielscher GmbH
Warthestr. 21
D-14513 Teltow
Tel.: +49-3328 / 437-3
Fax: +49-3328 / 437-444
Ansprechpartner auf der HANNOVER MESSE 2004:
Dr. Gerhard Hielscher
Halle 18/OG, Stand J03
( 0172 – 711 29 69
E-Mail: info@hielscher.com
Matroshka hat eine Schwester im All
Kabelanwendungen stellen heute extrem hohe Anforderungen an die Technik. Die Isolierungen der Kabel müssen beispielsweise höchste Belastungen aushalten; die Kennzeichnung von Verbindungen muss sich problemlos mit unterschiedlichsten Drucksystemen realisieren lassen – und die Montage der Kabel soll natürlich auch so einfach wie möglich sein.
Wer sich nun fragt, wo diese hochentwickelten Kabel zum Einsatz kommen, sollte sich „Matroshka“, das Ausstellungs-Highlight eines Ausstellers auf der HANNOVER MESSE 2004 einmal genauer ansehen.
„Matroshka“ ist ein menschliches Phantom, mit dem die Auswirkung der kosmischen Strahlung auf den Menschen auf der Internationalen Raumstation ISS untersucht wird. Wie ihre derzeit im All eingesetzte Zwillingsschwester besteht auch die „Matroshka“ auf dem Messestand aus einem dem Menschen nachempfundenen Gewebe und einem natürlichen Skelett.
Um die Strahlung im Weltraum messen zu können, ist sie außerdem mit verschiedenen Dosimetern bestückt, die alle über Messkabel des Ausstellers mit der Messelektronik verbunden sind.
DANNEWITZ GmbH & Co
Komponenten für Verkabelungen
Zum Sonnenberg 7-11
D-63571 Gelnhausen
Tel.: +49-6051 / 60 60-0
Fax: +49-6051 / 60 60-60
Ansprechpartner auf der HANNOVER MESSE 2004:
Reinhold Huth
Halle 12, Stand G26
E-Mail: info@dannewitz.de
Bluetooth eröffnet Autos smarte Zukunft
Haben Sie noch immer einen Schlüssel für Ihr Auto? Den können Sie bald vergessen. Packen Sie nach dem Einsteigen in den Pkw erst umständlich das Handy aus und stecken es in die Halterung der Fahrzeugkonsole? Das ist ebenfalls völlig überflüssig. Kontrollieren Sie den Kilometerstand, um zu sehen, ob die Tochter wieder mal ohne zu fragen Mamas Cityflitzer ausgeliehen hat? Das ist unnötig. Für all diese Funktionen brauchen Sie nur einen PDA mit Bluetooth.
Sie meinen, das klingt alles nach Science fiction? Zugegeben, kaufen können sie solch ein komfortables Fahrzeug mit passendem PDA noch nicht, aber ansehen. Denn auf der HANNOVER MESSE 2004 stellt eine Fachhochschule einen besonders ausgestatteten SMART forTwo Citycoupé vor, bei dem all diese Optionen bereits Wirklichkeit sind.
Mit ihrem Forschungs-SMART zeigen die Wissenschaftler, welche Möglichkeiten in den modernen kabellosen Kommunikationstechnologien für die Fahrzeugtechnik der Zukunft stecken. Und die Zukunft sehen sie ganz klar „Blue“.
Fachhochschule Bochum – Elektrotechnik und Informatik
Lehrgebiet Softwaretechnik und Rechnernetze
Lennershofstr. 140
D-44801 Bochum
Tel.: +49-234 / 32-103 60
Fax: +49-234 / 32-144 26
Ansprechpartner auf der HANNOVER MESSE 2004:
Prof. Dr.-Ing. Jörg Wollert
Dipl.-Ing. Andreas Vedral
Halle 18/OG, Stand M12 (bei: Forschungsland NRW)
Stand-( 0511 / 89-49 80 52
E-Mail: joerg.wollert@fh-bochum.de
andreas.vedral@fh-bochum.de
Textilien schützen vor Gluthitze
Offenes Feuer, Strahlungshitze, Metallspritzer, Funkenflug und Säure gefährden an zahlreichen Industrie-Arbeitsplätzen die Gesundheit von Menschen, aber auch teure Produktionseinrichtungen, Maschinen und Materialien. Ein Aussteller zeigt auf der HANNOVER MESSE 2004 seine extrem hitzebeständigen Textilien, die exponierte Anlagen, besonders aber den Menschen am Arbeitsplatz schützen.
„Dalfratex“ sind flexible textile Produkte auf Basis anorganischer SIO2-Fasern, die als Gewebe, Bänder, Schläuche, Schnüre, lose Wolle oder Filzmatten angeboten werden. Selbst bei anhaltend hohen Temperaturen bis zu 1 000°C (und kurzfristig sogar bis 1 600°C) schützen und dämmen sie zuverlässig. Das Material schmilzt nicht unterhalb 1 700°C, und sie eignen sich aufgrund ihres hohen elektrischen Widerstands für Elektro-Isolierungen.
Dank seiner flexiblen Eigenschaften – das Material ließe sich auch zu Schutzanzügen verarbeiten – sind die Einsatzmöglichkeiten ausgesprochen vielfältig: vom Wärmeschutzvorhang über eine kleine Dichtung und den Schutz der Kühlleitung bis zur Schweißschutzdecke.
Promat GmbH
Scheifenkamp 16
D-40878 Ratingen
Tel.: +49-2102 / 493-250
Fax: +49-2102 / 493-115
Ansprechpartner auf der HANNOVER MESSE 2004:
Mario P. Görner
Halle 4, Stand F10
E-Mail: bl@promat.de
Formel-1-Boxenstopp dauert drei Sekunden
Einen Hauch Formel-1-Luft können Besucher der HANNOVER MESSE 2004 auf dem Stand eines Ausstellers schnuppern, der hier ein originalgetreues Modell einer Boxengasse im Maßstab 1:5 aufgebaut hat. Wie auf einer echten Rennstrecke fegen die heißen Flitzer mit jaulenden Motoren zum Boxenstopp, bekommen hier neue Reifen und werden betankt.
Aufmerksamen Besucher wird dabei auffallen, dass es dabei einen entscheidenden Unterschied zu den Stopps von Schumi & Co. gibt: die Zeit. Bei dem Modell dauert ein Boxenstopp nicht wie auf echten Rennstrecken etwa zehn, sondern nur drei Sekunden. In dieser rasanten Geschwindigkeit könnten künftig auch echte Rennwagen wieder fit für die Strecke gemacht werden. Denn was hier im Modell zu sehen sei, so der Aussteller, funktioniere auch im echten Formel-1-Leben.
Möglich wird der ultra-schnelle Stopp durch den Einsatz von CNC-gesteuerten Servomotoren und einer Spezial-Software. Gemeinsam übernehmen sie ohne menschliche Hilfe das Wechseln der Reifen und das Betanken.
We-Ma Werkzeug und Maschinenbau GmbH
Kampstr. 1
D-21447 Handorf
Tel.: +49-4133 / 21 27-11
Fax: +49-4133 / 21 27-12
Ansprechpartner auf der HANNOVER MESSE 2004:
Wolfgang Schmidt
Halle 4, Stand A43
E-Mail: w.schmidt@we-ma.de
Komfortabler Arbeitsplatz für den harten Job
Jeder kennt das Prinzip von der Luftmatratze: Dass sich die dämpfenden Eigenschaften von Luft hervorragend auch zur Lagerung von Kabinen ungefederter Gabelstapler oder Traktoren eignen, zeigt ein Unternehmen auf der HANNOVER MESSE 2004. Das von ihm entwickelte neue Schwingmetall-Luftlager besitzt eine integrierte hydraulische Dämpfung und vereint die Komfort-Eigenschaften einer Luftlagerung mit den Dämpfungs-Eigenschaften eines Hydrolagers. Durch die kompakte Bauweise ist der Platzbedarf im Fahrzeug gering. Vorteil für den Fahrer: Im Vergleich zu sonst üblichen Lagern wird eine stärkere Dämpfung der Kabine erreicht, außerdem ist der Federweg größer. Ein komfortabler Arbeitsplatz für den harten Job.
Aufbauend auf dem bewährten Prinzip des hydraulisch gedämpften Motorlagers mit zwei Arbeitskammern, wurde beim Hydroluftlager die sonst übliche Elastomerfeder des Motorlagers durch einen Luftfederbalg ersetzt.
Das Hydroluftlager ist höhenregulierbar, erreicht niedrige Eigenfrequenzen – wesentliche Voraussetzung für eine komfortable Kabinenlagerung – und ermöglicht einen Traglastbereich von 100 bis 450 Kilogramm.
ContiTech Holding GmbH
Vahrenwalder Str. 9
D-30165 Hannover
Tel.: +49-511 / 976- 69 08
Ansprechpartner auf der HANNOVER MESSE 2004:
Mario Töpfer
Halle 4, Stand C34
Stand-( 0511 / 89-55 45 15
Technische Fragen: Florian Reinke (Tel. s.o.)
E-Mail: florian.reinke@vc.contitech.de
Solar-Akku lädt das Handy auf
Was tun, wenn das Handy während einer ausgedehnten Wanderung schlapp macht – aber weit und breit steht keine Steckdose zur Verfügung? In solchen Fällen kann künftig „e.GO!“ gute Dienste leisten. Der mikroprozessorgesteuerte Solar-Akkulader ist eine neu entwickelte unabhängige Energiequelle für unterwegs. Im Sommer soll das robuste und speziell für Outdoor-Aktivitäten entwickelte Gerät auf den Markt kommen – vorgestellt wird es bereits auf der HANNOVER MESSE 2004.
„e.GO!“ eignet sich zum Betrieb fast aller elektronischen Kleingeräte bis 4,5 W Betriebs-/Ladeleistung, zum Beispiel Handys, Navigationsgeräte, PDAs oder MP-3-Player. Er lässt sich über zwei aufklappbare Solarmodule (wie beim Satelliten) aufladen oder mit einem Netzadapter auch über das Stromnetz. In AA- oder Li-Ion-Akkus wird die Energie zwischengespeichert und mittels Adapterkabeln anschließend in das Kleingerät übertragen.
Das Gerät wird es in verschiedenen Ausstattungen geben; es wiegt ohne Akku 220 bis 300 Gramm und ist geschlossen 155 mal 78 mal 25 Millimeter klein.
SOLARC Innovative Solarprodukte GmbH
Gustav-Meyer-Allee 25
D-13355 Berlin
Tel.: +49-30 / 463 07-164
Fax: +49-30 / 463 07-167
Ansprechpartner auf der HANNOVER MESSE 2004:
Dieter Werner
Halle 13, Stand A58/A59 (bei: Brandenburg Gemeinschaftsstand)
Stand-( 0511 / 89-
E-Mail: werner@solarc.de
XHQ – der sechste Sinn des Managers
Bei komplexen Industrieanlagen fällt es sogar Experten schwer, immer den Überblick zu behalten. Beispielsweise erfolgt die Verarbeitung von Rohöl in Raffinerien in Hunderten von Prozess-Schritten und in Anlagen mit Tausenden Leitungen, Ventilen und Reaktoren. Wie Profis auch hier ganz leicht den Durchblick behalten, zeigt ein Unternehmen auf der HANNOVER MESSE 2004 mit einem Informationsportal, das für Manager, Betriebsleiter und Arbeiter im Werk die wichtigsten technischen und betriebswirtschaftlichen Informationen aus dem gesamten Produktionsablauf in Echtzeit liefert. Und das funktioniert natürlich nicht nur in Ölraffinerien.
„XHQ“, so der Name des Infoportals, bietet rasche Entscheidungshilfen und wird so zum sechsten Sinn der Manager. Das System sammelt ausgewählte Daten wie Anlagenauslastung, Verfügbarkeit von Roh- und Hilfsstoffen, Energieverbrauch oder Produktqualität und liefert eine Momentaufnahme des gesamten Produktionsprozesses. Auf dieser Grundlage können Manager die Produktion optimieren und flexibel an ökonomische Ziele anpassen.
Dabei werden kurzfristige Veränderungen des Marktes ebenso berücksichtigt wie unterschiedliche Standortfaktoren in einem Unternehmensverbund: Steigt etwa die Nachfrage nach Öl, benachrichtigt das System den Produktionsleiter, der dann sofort den Ausstoß erhöhen kann. Bisher werden solche Entscheidungen oft nicht zeitgerecht getroffen.
Das Portal nutzt die unterschiedlichsten Informationsquellen der Anlage und des Marktes, beschreibt mit Hilfe eines Datenmodells den aktuellen Zustand der Produktionsprozesse und bewertet sie betriebswirtschaftlich.
Die Nutzer haben im Intranet und Internet oder auf mobilen Endgeräten Zugriff. Die Inhalte können sie sich einfach individuell darstellen lassen – je nach Aufgabenbereich heben sie Aspekte wie Wartung, Planung, Marketing oder Logistik hervor. Dadurch erkennen die Benutzer bereits kleinste Abweichungen und können entsprechend reagieren.
Siemens AG
Automation and Drives
Gleiwitzer Str. 555
D-90475 Nürnberg
Tel.: +49-911 / 89 50
Fax: +49-911 / 895 36 30
Ansprechpartner auf der HANNOVER MESSE 2004:
Dr. Norbert Aschenbrenner
Halle 6, Stand G42
Stand-( 0511 / 89-63 63 34 38
E-Mail: norbert.aschenbrenner@siemens.com
MTV-Show mit Bro‘sis und Bundesministerin Bulmahn
Das Jahr der Technik – Zukunft made in Germany. Unter diesem Motto zeigt das Bundesministerium für Bildung und Forschung auf der HANNOVER MESSE 2004, wie vielseitig technische Berufe sind und welche Ausbildungsmöglichkeiten die Technik-Branche bietet. Zahlreiche interessante Events und Aktionen machen daraus eine Präsentation, die garantiert beim Nachwuchs ankommt.
Eines der Highlights im vielfältigen Messeprogramm ist sicher die MTV-Show “Select MTV” am 20. April 2004, ab 12 Uhr: Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn stellt sich hier den Fragen von Moderator Patrice zum Thema Technik und Ausbildung. Für Unterhaltung sorgen die Bands Bro‘sis und Reamonn.
Nicht ganz so rockig, aber sicher ebenso spannend ist für Standbesucher die Technik-Rallye. Kinder und Jugendliche können dabei ihr technisches Wissen und Geschick unter Beweis stellen. Technik zum Anfassen bietet darüber hinaus der „Planet High Tech“, bei dem Messebesucher in Workshops oder bei Wettbewerben selbst kreativ werden, experimentieren und erfinden können.
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Heinemannstr. 2
D-53175 Bonn
Tel.: +49-188 / 857 36 62
Fax: +49-188 / 857 83 662
Ansprechpartner auf der HANNOVER MESSE 2004:
Frau Mitra Motakef
Halle 23, Stand F07 (E25) (bei: GO FOR HIGH TECH)
Stand-( 0511 / 89-48 30 00
E-Mail: m.motakef@media-consulta.com
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.hannovermesse.deAlle Nachrichten aus der Kategorie: Messenachrichten
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