Innovation für die Gaschromatographie

Das ZX1 erlaubt durch Kühlung mit flüssigem Stickstoff (LN2) eine niedrigst zu erreichende Temperatur für die thermische Modulation. Damit ist es möglich, einen sehr weiten Bereich von organischen Verbindungen (C2 bis C55) zu detektieren. Selbst Methan konnte bereits dank des Einsatzes der innovativen Stickstoffkühlung moduliert werden. Der Modulator mit dem neuartigen cryogenen Hitzetauschsystem reduziert den LN2-Verbrauch, ist robust und leicht in der Praxis zu verwenden.

Beim ZX2 kommt dagegen ein innovatives Kühlsystem zum Einsatz, das vollkommen ohne LN2 auskommt und gleichzeitig den überlegenen Nutzen der Loop-Modulation in der GCxGC-Analytik liefert. Hiermit werden Modulationstemperaturen von -90 °C erreicht, die für die Detektion von flüchtigen und leicht flüchtigen Verbindungen ab C7 hervorragend geeignet sind.

Für die Datenanalyse steht mit der GC-Image-Software eine exklusive und umfassende 2-in-1-Lösung zur Verfügung, die eine Identifizierung und Quantifizierung von Verbindungen sowie Stoffgruppen erlaubt. Neben der manuellen Bearbeitung einzelner GCxGC-Chromatogramme erlaubt das Modul GC Project die automatische Bearbeitung multipler Chromatogramme einer Autosampler-Sequenz.

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