Wärmebildkamera unterstützt Instandhalter bei der Thermografie

Die Thermografiekameras richten sich sowohl an Einsteiger als auch an erfahrene Thermografen. Sie sind für den täglichen Einsatz ausgelegt, um Probleme an elektrischen Anlagen aufzudecken, mechanische Störungen zu ermitteln oder vorbeugende Wartungsmaßnahmen auszuführen und Energie zu sparen. Die Infrarotauflösung der Wärmebildkamera Flir i40 beträgt 120 × 120 Bildpunkte, die Flir i50 hat 140 × 140 Pixel. Außerdem besitzen die Wärmebildkameras eine 2,3 Megapixel-Digitalkamera für scharfe Aufnahmen im Tageslichtbereich.

Wärmebildkamera überlagert Tageslicht- und Infrarotbild

Durch die Fusion-Bild-im-Bild-Funktion können Infrarot- und Realbild kombiniert dargestellt werden. Ein Tageslichtbild wird dabei zeitgleich in hoher Auflösung durch das radiometrische Infrarotbild überlagert. So lassen sich Probleme wesentlich schneller erkennen und kritische Bereiche präzise lokalisieren.

Bis zu 1000 vollradiometrische Infrarotbilder finden nach Angabe des Herstellers auf der 1-Gigabyte-Micro-SD-Karte platz, die einen schnellen, einfachen Transfer der Jpeg-Daten auf jeden PC zur Betrachtung und Weiterverarbeitung mit der mitgelieferten Auswertungs- und Berichts-Software Quick Report von Flir ermöglichen soll. Die in der Wärmebildkamera gespeicherten Bilder können auch in einer Bildgalerie auf dem großen 3,5-Zoll-Kameradisplay angezeigt werden.

Leichgewichtige Wärmebildkamera wiegt nur 600 Gramm

Die staub- und spritzwassergeschützten Infrarotkameras (IP54) wiegen jeweils nur 600 g. Dabei bieten sie nach Angabe von Flir mehr erweiterte Funktionen als vergleichbare Modelle mit deutlich höherem Gewicht. Serienmäßig sind außerdem ein Laserpointer und eine LED für Inspektionen an dunklen Orten enthalten. Lithium-Ionen-Akkus ermöglichen das Arbeiten bis zu fünf Stunden.

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Frank Fladerer MM MaschinenMarkt

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