Neue Oracle-Version 10g kommt mit Veritys KeyView SDK Modulen

Nun kann Oracles Datenbank nahezu 300 Dateiformate, darstellen, filtern und in XML oder HTML konvertieren

Die neueste Generation der Oracle Datenbank 10g wird mithilfe von Verity Inc. (NASDAQ: VRTY) zu einer Multiformatplattform ausgebaut: Verity KeyView Filter und KeyView Export Software Development Kits (SDKs) sind die Schlüsselkomponenten der Release 2 von Oracle 10g.

Mit Verity KeyView Filter SDK können Dokumente vieler verschiedener Plattformen erkannt bzw. gefiltert werden. Die aktuelle SDK-Version unterstützt ca. 300 Dateiformate, somit können Oraclenutzer Inhalte aus den unterschiedlichsten Datenquellen extrahieren.

Verity KeyView Export SDK konvertiert alle unterstützten Formate in valides XML oder webfähiges HTML, sodass Inhalte strukturiert und webfähig werden. Das SDK ist integriert in Oracle Text – einer Funktion der Oracle Datenbank 10g – und gewährleistet Indexierung, Retrieval, Klassifikation und Darstellung von unstrukturierten Daten aus den verschiedensten Formaten.

“Oracle Database 10g Release 2 enthält viele Performanceverbesserungen, auch Indexierfunktionen für Dokumente,” betont Ken Ng, Vice President of Enterprise Information Management bei Oracle. “Nach einer ausführlichen Evaluation aller erhältlichen Technologien hat sich Oracle wegen der Performance und wegen des stabilen Aufbaus für Verity KeyView Filter und Export SDKs entschieden. Außerdem war der technische Support von Verity einmalig. Wir sind der Ansicht, dass unsere Partnerschaft mit Verity bedeutende Vorteile für Oracle und seine Datenbankkunden bedeutet. ”

“Oracle Datenbank 10g ist der Maßstab bei Datenbanken. Daher freuen wir uns natürlich, dass Oracle Veritys KeyView Filter und Export SDKs als Schlüsselkomponenten im neuen Release einsetzt,” erklärt Anthony J. Bettencourt, Veritys President und Chief Executive Officer.

Mehr Informationen über die KeyView SDKs erhalten Sie |hier|.

Über Verity

Verity ist globaler Anbieter von ICM-Lösungen (intellectual capital management) zum kontrollierten Finden und Verteilen von gespeichertem Wissen innerhalb und zwischen Unternehmen sowie im E-Commerce und Kundensupport. Das breite Spektrum an webbasierter Software beinhaltet integrierte Such- und Klassifizierungstechnologien, ein automatisches und themenbasiertes Vorschlagswesen sowie umfangreiche Analyse- und Monitoringfunktionen. Verity erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2004 (Gj-Ende 31.05.2004) mehr als 124,3 Millionen Dollar Umsatz mit rund 400 Mitarbeitern. Mehr als 11.500 Unternehmen weltweit nutzen die Verity-Technologie, um ihren Kunden, Mitarbeitern und Partnern einen bequemen Wissenszugriff in Sekundenschnelle zu ermöglichen, darunter folgende OEM-Partner: Adobe, COl, EMC Documentum, Hyperwave, Infopark, Ixos, Lotus, PeopleSoft, Pironet, RedDot, SAP, Stellent und Sybase,. Weitere Verity-Kunden sind ABB, ABN Amro, Alcatel, Allianz, BMW, Bundesverband der Unfallkassen, Cisco, Deutsche Bank, IBM, META Group, Pfizer, Philip Morris, Roche Diagnostics, Schering, Schweizer Patentbehörde, Siemens, UBS Warburg, Wacker Chemie.

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