Die Bundesregierung will in den kommenden zehn Jahren zusätzlich 500 Millionen Euro für die Förderung der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie zur Verfügung stellen. Ein Projekt, an dem die Hochschule Esslingen maßgeblich beteiligt ist, hat dabei große Chancen auf finanzielle Unterstützung.
Es soll zeigen, dass die Brennstoffzellentechnik heute als Energieträger für die Mobilität einsetzbar ist. Es belegt außerdem die technologische Spitzenposition Baden-Württembergs in dieser Zukunftstechnologie, an der weltweit mit hohem Aufwand gearbeitet wird.
Im Jahr 2005 hat die Hochschule Esslingen das Institut für Brennstoffzellentechnik eingerichtet. Gleich darauf, im Sommer 2006, gewann ein Projekt des Instituts beim international wichtigsten Wettbewerb alternativer Fahrzeuge, dem "Challenge Bibendum" in Paris, mit einem Leichtfahrzeug mit alternativer Antriebstechnik. Diesen erfolgreichen und zukunftsweisenden Forschungsbereich möchte die Hochschule Esslingen weiter entwickeln und ein "Leuchtturm" werden. Die Hochschule Esslingen ist in der Ausstattung und in der Entwicklung von Brennstoffzellensystemen in Baden-Württemberg führend und wird hier von DaimlerChrysler maßgebend unterstützt.
Wie das Innovationsprogramm der Bundesregierung und die Forschung an der Hochschule Esslingen in Zukunft verknüpft werden, teilen Ihnen mit:
Karin Roth, MdB, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und Abgeordnete im Wahlkreis Esslingen
Dr. Albrecht Rittmann, Abteilungsleiter im Umweltministerium Baden-Württemberg
Frau Nilgün Parker, Referentin im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
Prof. Dr.-Ing. Jürgen van der List, Rektor der Hochschule Esslingen
Professor Dr.-Ing. Ferdinand Panik, Fakultät Fahrzeugtechnik, Leiter des Instituts für Brennstoffzellen
in einer Pressekonferenz am Montag, dem 30. April 2007 um 13 Uhr
Cornelia Mack | idw
Weitere Informationen:
http://www.hs-esslingen.de
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