Donau-Universität Krems beim G20-Weltwirtschaftsgipfel
Die naturwissenschaftliche Forschung kann heute auf gemeinsame, weltweit vernetzte Datenbasen zurückgreifen, von der Astronomie über die Life Sciences bis hin zur Klimaforschung.
Die Kultur- und Geisteswissenschaften stehen jetzt vor einer solchen Vernetzung und Weiterentwicklung großer, gemeinsamer Datenpools, mit deren Hilfe umfassende und gesellschaftsrelevante Fragestellungen aufgegriffen werden können, die bislang kaum umzusetzen waren.
Die Dokumentation und Erhaltung von Medienkunst oder eine Enzyklopädie der visuellen Medien und ihrer menschlichen Wahrnehmung können so angegangen werden. Die gegenwärtige Medien- und Bildrevolution wird besser zu verstehen sein. „Voraussetzung ist jedoch“, so Grau, „eine Internationalisierung der Forschungsförderung und eine entsprechende Anpassung der Forschungsmittel.“
Führende internationale ExpertInnen suchen auf diesem Spitzenforum im November nachhaltige Strategien für die Weiterentwicklung der internationalen Wissensökonomie.
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.donau-uni.ac.at/dbwAlle Nachrichten aus der Kategorie: Bildung Wissenschaft
Neueste Beiträge
Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie
Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…
Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen
Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…
Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze
Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…