Weißstörche

NABU schickt mit Satelliten-Sendern ausgerüstete Weißstörche auf Afrika-Reise

Der NABU-Dachverband BirdLife International startet zum Frühlingsanfang eine neue Zugvogelkampagne „Born to Travel – Zum Fliegen geboren“. Mit dieser auf vier…

Weißstörche im Nordosten nicht mit "Vogelgrippe" infiziert

Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat in den letzten Wochen über 100 Proben von Weißstörchen auf Influenzaviren untersucht. Zu diesen Viren gehört auch das „Vogelgrippevirus“ H5N1. Bei allen Tieren fielen die Testergebnisse negativ aus. Die untersuchten Weißstörche nisten in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt.

Im April war bei zwei tot aufgefundenen Störchen in Märkisch-Oderland eine Infektion mit hoch pathogenem H5N1 Virus festgestellt worden. Weitere Brutpaare au

Einschleppung der Vogelgrippe durch Weißstörche äußerst gering

Angesichts der aktuellen Risikobewertung zur Einschleppung des Vogelgrippevirus durch Zugvögel hat der Naturschutzbund NABU davor gewarnt, Weißstörche vorschnell zu Sündenböcken zu stempeln. „Die Wahrscheinlichkeit ist äußerst gering, dass sich Zugvögel wie der Weißstorch beim Rasten während des Vogelzugs infizieren“, sagte NABU-Vogelschutzexperte Markus Nipkow. Es sei kaum zu erwarten, dass Weißstörche in der Türkei mit infiziertem Geflügel in Kontakt kämen. Das Zugverhalten des NABU-Wappenvogels