Triclosan

Konzepte gegen Wundinfektionen: Antibakterielles Nahtmaterial kann Komplikationen kaum verringern

Zu diesem Fazit kommt eine große, vom Studienzentrum der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (SDGC) durchgeführte Multicenter Studie, deren Ergebnisse vor…

Triclosan gehört überwacht – UFZ-Spezial „Chemikalien in der Umwelt“ erschienen

Bei umfangreichen Messungen im Einzugsgebiet der Elbe, die über das übliche Monitoring hinausgingen, betrug die Konzentration der Chemikalie an zahlreichen…

Silberfreie antimikrobielle Beschichtung für Kunststoffe

Die Verbreitung von pathogenen Mirkoorganismen stellt heute ein großes Problem im Pflegebereich und in der Medizin dar, sowie überall dort, wo viele Menschen…

Forschungsergebnis: Ohne Zellwand – keine Chance für Tuberkulosebakterium

Ein Team von Wissenschaftlern um Prof. Dr. Caroline Kisker, Gruppenleiterin am Rudolf-Virchow-Zentrum in Würzburg, hat nun einen viel versprechenden neuen…

Antibakterielle Produkte gefährden die Gesundheit

Giftige Chemikalie wird über Haut und Atemwege aufgenommen

Das Benutzen von antibakteriellen Seifen und ähnlichen Produkten mit antimikrobischer Wirkung kann gesundheitlich sehr schädlich sein, da sich bei der Verwendung eine signifikante Dosis Chloroform bildet. Denn in den meisten antibakteriellen Produkten ist die Chemikalie Triclosan enthalten, die zusammen mit dem Chlor im Leitungswasser durch eine chemische Reaktion zu Chloroform reagiert. Und dieser giftige Stoff kann durch d

Zahnpasta-Inhaltsstoff gegen Harnkatheter-Infektion

Triclosan wirkt gegen Bakterien-Besiedelung

Forscher der Cardiff University haben entdeckt, dass ein Inhaltsstoff der Zahnpasta Harnkatheter-Infektionen stoppen kann. Bei der Substanz handelt es sich um Triclosan, ein weißes kristallines Pulver mit leicht aromatischem Geruch. Im Versuch erzielten die Forscher mit einer Triclosan-Lösung anstelle von sterilisiertem Wasser zum Aufblähen des Silikon-Ballons, der den Katheter in der Blase hält, bemerkenswerte Ergebnisse.

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