Um Hirnfunktionen wirklich zu verstehen, müssen sich Wissenschaftler das Gehirn auf zwei Ebenen anschauen. Das ist zum einen die Ebene der…
Damit lassen sich etwa Lecks in Trinkwasserrohren aufspüren oder der Atemstrom von Intensivpatienten überwachen. Das Bundesforschungsministerium (BMBF) hat das…
In Zukunft könnten solche autonomen U-Boot-Roboter die Tiefsee erkunden oder trübe Kanäle und Tanks überprüfen. Präsentiert wird „Snookie“ bei der „Langen…
Physiker der Technischen Universität München (TUM) haben das Seitenlinienorgan der Fische genauer unter die Lupe genommen und mathematisch entschlüsselt. In…
Obwohl der Blinde Höhlensalmler (Astyanax fasciatus) nichts sieht, könnte er in der Entwicklung neuartiger Bewegungssensoren eine wesentliche Rolle spielen. Ein Forscherteam der Georgia Tech hat dies beim Treffen der American Physical Society behauptet. Die Forscher arbeiten daran, das hochentwickelte Sinnesorgan der Fische zu kopieren und für zukünftige Unterwasser-Sensoren zu nutzen. Diese Systeme könnten besser funktionieren als bisherige Sonarsysteme….
Fische hinterlassen im Wasser charakteristische Verwirbelungen, an denen sich sogar ablesen lässt, welche Art dort entlanggeschwommen ist – und das teilweise noch nach Minuten.
Das zeigen Laborexperimente an der Universität Bonn, bei der Zoologen die Schwimmspuren von Kugelfischen, Sonnenbarschen und Buntbarschen miteinander verglichen. Sonnenbarsche hinterließen im Becken sogar derart ausgeprägte „Fußspuren“, dass ein Raubfisch sie mit seinem strömungsempfindlichen Seitenlinienorgan