Die Studie könnte dazu beitragen, eine aktuelle Streitfrage unter Diabetologen zu klären. Die Forscher publizierten jetzt ihre Daten in der Fachzeitschrift…
Normalerweise setzen Werker bei sensiblen Schraubfällen langsam drehende Schrauber ein, um das Material zu schonen. Die Accutec ASM…
Für Erdnussallergiker können schon Spuren von Erdnüssen lebensbedrohlich sein – umso wichtiger, dass auch geringe Erdnussmengen in verpackten Lebensmitteln…
Nach monatelangen Verhandlungen hat sich Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer mit seinen Koalitionspartnern aus CDU und SPD auf neue Regeln für den…
Göttinger und Bochumer Wissenschaftler finden Hinweise auf neuen Mechanismus, mit dem unsere Nervenzellen in der Lage sind, Signale zu filtern und selektiv weiterzuleiten
Bekanntlich kommunizieren Nervenzellen untereinander, indem sie kurze elektrische Impulse aussenden und empfangen. Seit einiger Zeit ist klar geworden, dass die meisten dieser Signale im lebenden Gehirn unbeantwortet bleiben. In jeder Sekunde empfängt eine typische Zelle der Großhirnrinde Tausende Signale von an
Bei großen Feldern unterhalb des Schwellenwertes
Eine spanische Studie zur Koexistenz von gentechnisch verändertem und herkömmlichem Mais hat die Auskreuzungsraten von Bt-Mais in benachbarte Felder untersucht. Das wesentliche Ergebnis: Für die Einhaltung des von der EU vorgegebenen Schwellenwertes von 0,9 Prozent – oberhalb dieser Grenze muss der Mais als gentechnisch verändert gekennzeichnet werden – ist vor allem die Größe des angrenzenden konventionellen Feldes von Bedeutung.