RNA

Vorgeburtliche Tests ohne Fruchtwasseruntersuchung

Forscher der Chinese University of Hongkong haben eine neue Methode für vorgeburtliche Tests ohne Fruchtwasseruntersuchung entdeckt.

Das Team isolierte aus Blutproben von Schwangeren Moleküle, die nur von Genen in der Plazenta produziert werden. Die Moleküle, die so genannte Messenger-RNA (mRNA), enhalten ausschließlich genetische Informationen über den Fötus. Durch die fötale RNA könnten Ärzte mit einem einfachen Bluttest der werdenden Mutter die Gesundheit des Ungeborenen überprüfen

Wissenschaftliches Glanzlicht des Jahres 2002

Max-Planck-Forscher erhalten für die Entdeckung, dass kleine RNA-Moleküle gezielt die Aktivität von Genen regulieren, den internationalen „Newcomb…

GSK Stiftung prämiert Arbeit über neue zelluläre Targets für antivirale Therapie

Prof. Stephan Ludwig hat während seiner Arbeit an der Universität Würzburg einer zukunftsträchtigen Strategie zur Bekämpfung von Virusinfektionen neuen Auftrieb gegeben. Er erhielt dafür am 10.7.2002 zusammen mit seinem Kollegen Dr. Stephan Pleschka, Universität Giessen, den Preis für „Klinsche Forschung 2002“ der GlaxoSmithKline Stiftung.

Infektionen mit dem Influenza A Virus, dem Erreger der Virusgrippe, gehören immer noch zu den großen Seuchen der Menschheit und fordern pro Jahr

Premarket Approval für neuen HCV-Test beantragt

Nukleinsäure-Assay ermöglicht direkten Nachweis von Hepatitis-C-Viren Die Division Diagnostika der Bayer Corporation in Tarrytown, N.Y./USA, hat die Premarket Approval Application (PMA) für einen Hepatitis-C-Virustest eingereicht. Der Antrag ist die Voraussetzung für die Marktzulassung durch die Food and Drug Administration (FDA) in den USA. Der Versant® RNA 3.0 (bDNA) Assay misst die Viruslast im Serum oder Plasma mit der von Bayer entwickelten DNA (bDNA) Signal Amplification Technol

US-Verfahren macht Spenderblut sicher

Technik wartet noch auf Zulassung – Kritiker befürchten Lücken im System und hohe Kosten Das US-Unternehmen Cerus Corporation hat eine Technik entwickelt, mit der Spenderblut frei von Bakterien und Viren gemacht werden soll. Die Entwickler wollen dadurch die Sicherheit bei Bluttransfusionen erhöhen und den seltenen Fall einer Aids-Übertragung auf Null reduzieren. Cerus hofft bereits in den nächsten Monaten auf eine Zulassung für die Anwendung bei Blutplättchen in Europa, wo bereits die

Universität und Stadt Tübingen auf der BIOTECHNICA

Universität und Stadt Tübingen auf der BIOTECHNICA Gemeinsame Präsentation von Forschungsprojekten in Hannover Auf eine der größten Messen für Biotechnologie, die BIOTECHNICA, die vom 9. bis 11. Oktober 2001 in Hannover stattfinden wird, ist die Universität Tübingen mit einem Stand vertreten. Auf dieser Messe werden zum ersten Mal nicht nur die Forschungsprojekte der Universität präsentiert, sondern auch Projekte von Firmen, die aus der Universität heraus gegründet wurden und mit der Univ

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