Derartige Teilchenstrahlen werden für hochpräzise kernphysikalische Experimente benötigt. In Kombination mit der neuen Beschleunigertechnologie können sie…
Die Testanlage wird derzeit in internationaler Zusammenarbeit im südfranzösischen Cadarache errichtet. Das zu entwickelnde Ladungsaustausch-Diagnostiksystem…
Die Arab Health in Dubai gilt als eine der größten Messen der Welt, die neueste Produkte und Dienstleistungen der Gesundheitsbranche präsentiert. In diesem…
Mit 4,8 Millionen Euro fördert die europäische ITER-Agentur „Fusion for Energy“ in den nächsten vier Jahren ein deutsches Forschungs- und Industrie-Konsortium…
Die Kernfusion stellt die Prozesse im Inneren der Sonne nach und gilt als sichere, umweltfreundliche und praktisch unerschöpfliche Energiequelle der Zukunft.Eine der Kernfragen zur Erschließung dieser Technologie ist es, die instabile und nur schwer zu steuernde Fusionsreaktion über längere Zeit aufrechtzuerhalten. Ein internationales Team um den Jülicher Fusionsforscher Prof. Yunfeng Liang berichtet in der renommierten Fachzeitschrift Nature Physics (DOI 10.1038/nphys2795) nun über eine neue Methode, die unkontrollierten Plasmaentladungen weiter einzudämmen. Mithilfe von Radiowellen konnten sie im chinesischen Fusionsexperiment EAST ein energiereiches Plasma über eine Rekorddauer von 30 Sekunden erhalten. …
Am Hochleistungsrechner TITAN haben sie die Bewegung von Milliarden Elektronen in Plasmajets simuliert und deren abgestrahltes Licht berechnet. Ihre Ergebnisse…