Lupe

Urtümliche Pflanze birgt genetische Überraschungen

Die Forscher haben das Erbgut der so genannten Mitochondrien unter die Lupe genommen – das sind gewissermaßen die „Kraftwerke“ der Zelle. Dabei stellte sich…

Atem unter der Lupe

In einer Minute atmen wir etwa zwölf bis 20 Mal. Mit dem Gasvolumen, das wir täglich ein- und ausatmen, könnte ein mittelgroßer Heißluftballon gefüllt werden….

Chemnitzer Sportstätten unter der Lupe

In Chemnitz besitzt der Sport eine große und weltweit beachtete Tradition. Zahlreiche Welt- und Europameister tragen den Namen der Stadt in alle Welt. Insbesondere die idealen Trainingsbedingungen unterstützten auch Katarina Witt (Eiskunstlauf), Lars Riedel (Diskuswerfen) und Michael Ballack (Fußball), sportliche Spitzenleistungen zu erzielen. Doch es ist nicht nur der Leistungssport, der von den Trainingsbedingungen in den Sportstätten profitiert. Hinzu kommen auch der Breitensport, der Kinder- und Jugendsport, der Behindertensport und der Seniorensport. Insgesamt gehen 31.314 Mitglieder in 198 Chemnitzer Sportvereinen ihrem Lieblingssport nach, so eine Erhebung vom März 2007. Sie nutzen Sporthallen und Trainingsplätze, die sowohl unter städtischer als auch unter Vereinsaufsicht betrieben werden. Doch sind all diese Sportstätten auf gleich hohem Niveau? Wie ist der Bauzustand? Wie lange laufen die Mietverträge?…

Multiprojektmanagement unter der Lupe

Mit dem Umgang des Multiprojektmanagements (MPM) in großen und mittelständischen Unternehmen beschäftigt sich eine Studie, die vom Fachgebiet für Innovations-…

Öffentliche Forschungsförderung unter der Lupe – Kann gemessen werden, was sie bringen soll?

Versucht man die in Europa existierenden nationalen Innovationsprogramme einmal nebeneinander zu legen und zu analysieren, so werden sehr unterschiedliche…

Proteine unter der Lupe

Mit neuen Methoden der Kernresonanzspektroskopie kann die räumliche Struktur von Proteinen bestimmt werden

Proteine, die lebenswichtigen Eiweißbausteine der Organismen, sind lange kettenförmige Moleküle, die sich zu komplizierten dreidimensionalen Gebilden falten. Diese genau festgelegte Struktur ist Voraussetzung dafür, dass ein Protein seine hochspezialisierte Aufgabe im Organismus ausführen kann. Umgekehrt lassen sich Rückschlüsse auf die Funktion eines Proteins ziehen, wenn man

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