Loch

Endoskopie mit Panoramablick

Schmerzt das Wasserlassen oder befindet sich Blut im Urin, könnte das auf ein Blasenkarzinom hindeuten. Klarheit verschafft eine Untersuchung mit dem Endoskop:…

Erste Züchtung des Lungenpilzes Pneumocystis jirovecii – Hoffnung für immunschwache Patienten

Am Klinikum Köln-Merheim, einer Universitätsklinik der Universität Witten/Herdecke, ist es einem Forscherteam um Prof. Dr. Oliver Schildgen gelungen, den…

Rätsel um die Entstehung von Magnetaren gelöst?

Ein Team europäischer Astronomen glaubt nun mit dem Very Large Telescope (VLT) der ESO zum ersten Mal den Begleitstern eines Magnetars gefunden zu haben. Diese…

Bonner Astrophysiker begleiten zwei Schwarze Löcher auf dem Weg zur Verschmelzung

In 325 Millionen Lichtjahren Entfernung hat sich ein ungewöhnliches Paar gefunden: Angezogen von ihren gigantischen Kräften sind zwei Schwarze Löcher unentrinnbar miteinander verbunden und jagen mit einer Geschwindigkeit von 1.200 Kilometern pro Sekunde dahin. Das düstere Schicksal der beiden steht jetzt schon fest: Irgendwann in ferner Zukunft werden die umeinander rotierenden Giganten miteinander verschmelzen. Das haben Wissenschaftler einer Emmy Noether-Gruppe der Universität Bonn mit Hilfe

Seite
1 2 3