Lipid

Forscher der Saar-Uni weisen nach, wie eine Fettleber entsteht

Verantwortlich für den molekularbiologischen Mechanismus ist ein Protein, das p62. Es veranlasst ein bestimmtes Enzym, mehr Fett in der Leber zu bilden und…

"Eine Streckbank für das DNA-Knäuel" – Erbmolekül ist lang gestreckt experimentell besser zugänglich

Die DNA als Knäuel: Zwar ist das Erbmolekül bekanntermaßen als Doppelhelix oder eine Art gewendelte Strickleiter aufgebaut. Unter normalen Umständen ist diese Struktur aber noch sehr viel stärker aufgewickelt. In lebenden Zellen bietet das den Vorteil, dass die um ein Vielfaches längere DNA in den Zellkern passt. Bei Experimenten und anderen Anwendungen aber ergibt sich die Schwierigkeit, das so stark aufgedrehte DNA-Molekül zugänglich zu machen. Der Doktorandin Marion Hochrein am Lehrstuhl für

Neue Klasse von Antioxidanzien bis zu hundertmal wirksamer als Vitamin E

Fett wird mit der Zeit ranzig, wenn keine Antioxidationsmittel zugesetzt sind. Auch unser Körper enthält Fettmoleküle, die Lipide, die z.B. für den Aufbau aller Zellmembranen essentiell sind. Und auch diese Lipide müssen vor einer übermäßigen Peroxidation geschützt werden. Läuft sie aus dem Ruder, können Arteriosklerose sowie Autoimmun- und neurodegenerative Erkrankungen, wie Morbus Alzheimer, entstehen. Die wichtigste Waffe der Natur zum Schutz der Lipide gegen Peroxidation ist Vitamin E (a-Tocopher

Lipid als "Weichmacher" fördert die Metastasierung

Tumorzellen passieren Membranporen – ein Kamel geht durchs Nadelöhr

Trotz verbesserter Diagnostik und Therapie führen Tumorerkrankungen neben den Herz- Kreislauf-Erkrankungen die Todesursachenstatistik in der westlichen Welt nach wie vor an. Aussicht auf Heilung besteht in der Regel nur, wenn der Tumor in einem frühen Stadium erkannt wird und noch keine Metastasenbildung stattgefunden hat. Danach sind die Therapien deutlich weniger erfolgreich. Die biologischen Grundlagen der Metastas

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