Hangrutschungen

Jede Schicht eine Naturkatastrophe

Seit 1995 ist der Vulkan Soufrière Hills auf der Karibikinsel Montserrat beinahe ununterbrochen aktiv. Immer wieder fließen dort Pyroklastische Ströme ins…

Berliner Naturkundemuseum berät Europäische Weltraumorganisation

Neben der Abschätzung des zu erwartenden Schadens in Abhängigkeit von der Größe des Meteoriden und der Art der betroffenen Region sollen auch Szenarien…

Chancen und Risiken unserer veränderlichen Erde

Universität Hamburg ist Gastgeber der 72. Jahrestagung der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft (DGG), erstmals wieder seit 1995.Eine ständig steigende…

Wie entstehen Tsunamis vor Süditalien?

– Gemeinsame Pressemitteilung des Kieler Leibniz-Instituts für Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) und des Kieler Exzellenzclusters „Ozean der Zukunft“ -Geophysiker des Kieler Leibniz-Instituts für Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) und des Kieler Exzellenzclusters „Ozean der Zukunft“ untersuchen von Ende Dezember 2011 bis Mitte Januar 2012 mit dem deutschen Forschungsschiff METEOR die Ursachen für Erdbeben und Tsunamis an den Kontinentalhängen des Mittelmeeres vor dem südlichen Italien. Die genauere Kenntnis dieser Prozesse soll künftig dabei helfen, die Risiken solcher Naturkatastrophen besser abschätzen zu können….

Universität Bamberg rekonstruiert Erdrutsche in Südtirol

In Deutschland wurde dies zuletzt durch den ebenso tragischen Fall des Felssturzes in Stein am Traun deutlich, bei dem am 25. Januar 2010 zwei Menschen durch…

Nicht nur Gutes kommt von oben: Frühwarnsysteme für Hangrutschungen und Felsstürze

Kann man solche Katastrophen vermeiden, indem man sie rechtzeitig erkennt und davor warnt? Seit Jahren forschen Wissenschaftler an der Universität Bonn an…

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