Der Hochwasserschutz kann künftig Materialien aus ausgedienten Hochhäusern nutzen
Leer stehende Plattenbauten stellen die Entsorgungswirtschaft vor große Herausforderungen. Da trifft es sich gut, wenn sich die rechteckigen Betonelemente auch für einen anderen Zweck eignen: für den Hochwasserschutz. Forscher der Technischen Universität Cottbus haben gemeinsam mit Partnern aus der Baupraxis Methoden entwickelt, wie aus der „Platte“ ein standfester Deich wird. Mit neuen Verlegetechnik
Wissenschaftlich-ökologisches Begleitprogramm zur Deichrückverlegung bei Worms ergibt nach vier Jahren positiven ökologischen Befund
Zur Verbesserung des Hochwasserschutzes entlang dem Rhein werden zunehmend Deiche rückverlegt und dadurch neue Pufferzonen für Überflutungen geschaffen. Die Auswirkungen derartiger Maßnahmen auf die Lebensbedingungen von Tieren und Pflanzen in diesen neu entstandenen Überflutungsbereichen werden kontrovers diskutiert. Im März 2005 legten drei Arbeitsgr
Mittels eines Multielektrodensystems wird die elektrische Leitfähigkeit des Deiches gemessen, aus der die Experten ableiten können, ob ein Deich sicher oder gefährdet ist.
Die Universität Leipzig ist auf der Terratec mit einem Hochwasserschutzprojekt vertreten. Mittels eines Multielektrodensystems wird die elektrische Leitfähigkeit des Deiches gemessen, aus der die Experten ableiten können, ob ein Deich sicher oder gefährdet ist. Das Messverfahren nennt sich geoelektrische Leitfähigkeitstom
Die zunehmenden Flutkatastrophen – nicht nur in Deutschland sondern weltweit – stellen auch eine Herausforderung an Forschung und Technologieentwicklung dar. Extremereignisse wie die derzeitigen Hochwasser haben dramatische Folgen für Menschen und Umwelt. Hier sind sowohl ökologische Forschung, als auch die Weiterentwicklung des technischen Hochwasserschutzes dringend notwendig. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt vielfältige Forschungen in diesen Bereichen. Fors