Plastiktüten bügeln und Spielzeug reparieren – große Beteiligung bei bundesweiter Aktionswoche Nachhaltigkeit

Vom 15. bis zum 21. Juni 2013 ruft der Rat für Nachhaltige Entwicklung zur bundesweiten „Deutschen Aktionswoche Nachhaltigkeit“ auf. Über 240 Initiativen, Unternehmen, Kommunen und Verbände haben sich bereits angemeldet.

Zu den angemeldeten Projekten (sortiert nach Postleitzahlen):
http://www.aktionswoche-nachhaltigkeit.de/projekte/liste-nach-plz/
Weitere Anmeldungen sind auch kurzfristig noch möglich unter
www.aktionswoche-nachhaltigkeit.de
Nachhaltigkeit bedeutet, dass die heutigen Generationen nicht auf Kosten der nächsten leben sollen. Und Nachhaltigkeit beginnt maßgeblich mit dem eigenen Handeln. Bei der „Deutschen Aktionswoche Nachhaltigkeit“ können deshalb alle mitmachen – Kinder und Erwachsene, Stiftungen, Kirchen, Kindergärten, Schulen, Unternehmen, Städte, soziale Einrichtungen, Umwelt- und Entwicklungsverbände, Behörden, Ministerien, Theater und Sportvereine. Mit ihren Aktionen zeigen die Bürgerinnen und Bürger, wie vielfältig und kreativ das Engagement für eine stärkere nachhaltige Entwicklung in Deutschland ist.

Der Rat

Dem Rat für Nachhaltige Entwicklung gehören 15 Personen des öffentlichen Lebens an, die von der Bundeskanzlerin für eine Mandatszeit von drei Jahren berufen werden. Zu den Aufgaben des Rates gehören die Entwicklung von Beiträgen zur nationalen Nachhaltigkeitsstrategie, die Benennung von konkreten Handlungsfeldern und Projekten sowie Beiträge, um Nachhaltigkeit zu einem wichtigen öffentlichen Anliegen zu machen. In der Wahl seiner Themen und Aktionsformen ist der Rat unabhängig. Ergebnisse aus der laufenden Arbeit sind zum Beispiel der Deutsche Nachhaltigkeitskodex, der Nachhaltige Warenkorb, die jungen Impulse „Contemporary Carlowitz“ zur Deutschen Nachhaltigkeitspolitik, der Zukunftsdialog_Vision2050, Stellungnahmen zur Rohstoffpolitik, zur fiskalischen Nachhaltigkeit, zum Ökolandbau, die Projekte der Werkstatt N, der Strategiedialog mit Oberbürgermeistern sowie Beiträge zur „Green Economy“ und zur Vorbereitung des Peer Reviews 2013.

Mehr unter www.nachhaltigkeitsrat.de

Kontakt für Aktionswochen-Projekte:
Rat für Nachhaltige Entwicklung, Gst c/o GIZ
Eike Meyer
Potsdamer Platz 10, D-10785 Berlin
[T] +49(0)30 408190-171
[F] +49(0)30 408190-22-171
[E] eike.meyer@nachhaltigkeitsrat.de
Medienanfragen:
Rat für Nachhaltige Entwicklung, Gst. c/o GIZ
Katja Tamchina
Potsdamer Platz 10, D-10785 Berlin
[T] +49 (0)30 408190-233
[F] +49 (0)30 408190 22-233
[E] katja.tamchina@nachhaltigkeitsrat.de
[W] www.nachhaltigkeitsrat.de

Media Contact

Katja Tamchina Rat für Nachhaltige Entwicklung

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Ökologie Umwelt- Naturschutz

Dieser Themenkomplex befasst sich primär mit den Wechselbeziehungen zwischen Organismen und den auf sie wirkenden Umweltfaktoren, aber auch im weiteren Sinn zwischen einzelnen unbelebten Umweltfaktoren.

Der innovations report bietet Ihnen interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Klimaschutz, Landschaftsschutzgebiete, Ökosysteme, Naturparks sowie zu Untersuchungen der Leistungsfähigkeit des Naturhaushaltes.

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…

Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…

Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze

Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…

Partner & Förderer