Robby am Bügelbrett – Traum oder Albtraum?

In Science-Fiction-Filmen gehören sie längst zur Grundausstattung jeder Mittelklasse-Wohnung: Haushaltsroboter, die Omas kostbare Bleikristall-Gläser spülen und danach behutsam in den Schrank räumen, die waschen, saugen, Fenster putzen und sich anschließend selbst in die Abstellkammer verfrachten.

Doch treffen solche elektronischen Heinzelmännchen wirklich die Bedürfnisse der Verbraucher? Und wenn ja: Welche Aufgaben sind so lästig, dass man sich für ihre Erledigung am Ehesten maschinelle Unterstützung wünschen würde? Die Sektion Haushaltstechnik an der Universität Bonn will in einer Studie klären, wie die Bundesbürger zu Haushaltsrobotern stehen.

Auf der Internetseite www.haushaltstechnik.uni-bonn.de/roboter.html findet sich unter dem Link „Umfrage zum Thema Haushaltsroboter“ ein elektronischer Fragebogen, der sich in etwa 15 Minuten ausfüllen lässt. Die Studie ist Teil einer Diplomarbeit am Institut für Landtechnik; über die Ergebnisse können sich die Teilnehmer per E-Mail informieren lassen.

Ansprechpartnerin:

Angelika Suljug
Institut für Landtechnik, Sektion Haushaltstechnik
Universität Bonn
eMail: haushaltsroboter@uni-bonn.de
Telefon: 0228/73-3046

Media Contact

Frank Luerweg idw

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Studien Analysen

Hier bietet Ihnen der innovations report interessante Studien und Analysen u. a. aus den Bereichen Wirtschaft und Finanzen, Medizin und Pharma, Ökologie und Umwelt, Energie, Kommunikation und Medien, Verkehr, Arbeit, Familie und Freizeit.

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…

Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…

Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze

Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…

Partner & Förderer