EMNID- und Robert-Koch-Institut decken Defizite auf: Bundesbürger haben bedenklichen Vitamin E-Mangel

Vitamin E aus natürlichen Pflanzenölen und Nüssen – unentbehrlich für die Gesundheit, aber nur 30 bis 40 Prozent der Bundesbürger decken den von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfohlenen Tagesbedarf (Robert-Koch-Institut, Berlin). Hochdosierte Vitamin E-Präparate aus pflanzlichen Keimölen aus der Apotheke (z.B. Spondyvit) beugen einem Mangel vor und bieten zusätzlichen Schutz für Herz und Adern. Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Abdruck bitte unter Quellenangabe: "obs/CGC - Cramer-Gesundheits-Consulting GmbH"

Ausreichende Versorgung mit dem „Herz-Schutz-Vitamin“ ist nicht gewährleistet

Nährstoffmangel in einem hochentwickelten Industriestaat – das ist eigentlich unvorstellbar, wo wir im Überfluss leben. Doch gerade von Vitamin E, das insbesondere der Gefäßverkalkung und somit dem Herzinfarkt entgegenwirkt, nehmen wir Deutschen zu wenig auf. Die für Krankheitsvorbeugung zuständige Regierungsbehörde, das (RKI), Berlin, stellt eine Vitamin E-Zufuhr bei 60 bis 70 Prozent der Bundesbürger unter dem von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung empfohlenen Wert (13 mg) fest. Und das scheinen die Deutschen auch zu wissen: In einer Umfrage des EMNID-Institutes wurde der Anteil der ausreichend mit Vitamin E versorgten Bundesbürger auf durchschnittlich 40 Prozent geschätzt. Für Medizin-Experten wie den Krefelder Oberarzt und Herzspezialisten Dr. Friedhelm Späh, ist dieser Zustand bedenklich: „Eine ausreichende Versorgung mit Vitamin E ist lebenswichtig. Insbesondere bei der Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen sollte darauf geachtet werden. Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die Todesursache Nummer Eins“. Konsequent lautet daher Spähs Empfehlung: „Einem Mangel lässt sich leicht mit natürlichem Vitamin E aus der Apotheke, z.B. Spondyvit, vorbeugen“.

Die Ursachen für den Vitamin E-Mangel in Deutschland sind erklärbar: Vitamin E ist in hohen Konzentrationen in solchen Lebensmitteln enthalten, die wir im allgemeinen nur in geringen Mengen zu uns nehmen – Keimöle (sehr gut: Weizenkeimöl), Vollkorn-Produkte und Nüsse (sehr gut: Haselnüsse). Der menschliche Körper kann es nicht selbst herstellen. Laut der EMNID-Umfrage ist jedoch ein Drittel der Bundesbürger der irrigen Meinung, die körpereigene Produktion sei möglich.

Ein Vitamin E-Mangel muss nicht sein.

Kommt die Vitamin E-Aufnahme durch die Ernährungsform zu kurz, sollten gerade diejenigen mit hohem Cholesterin und Herzkreislauf-Risiko an zusätzliche Zufuhr denken. Vitamin E-Präparate aus der Apotheke sind hier die erste Wahl. „Beim Kauf sollte darauf geachtet werden, dass die Produkte aus natürlichen Keimölen hergestellt wurden“, so der Kardiologe. Diese Form kann der menschliche Körper mindestens doppelt so gut verwerten wie die synthetische Variante. „Einmal täglich eine Kapsel Spondyvit und der Vitamin-Mangel ist passé“, weiß der Experte aus Erfahrung. Und für weniger als 50 Cent pro Tag werden damit gleichzeitig Herz und Adern geschützt sowie dem Herzinfarkt entgegen gewirkt.

Ein Viertel der Deutschen beugt Vitamin-Mangel vor.

Viele der Bundesbürger wissen nicht nur, dass sie einen Vitamin E-Mangel haben, sie tun auch etwas dagegen. So konnten sowohl EMNID als auch das RKI unabhängig voneinander zeigen, das knapp ein Viertel der Deutschen zu Vitaminpräparaten greift. Dabei zeigte sich eine steigende Tendenz in den Altersgruppen ab 45 Jahren. „Und das ist auch gut so, denn mit wachsendem Alter wächst ebenfalls das Risiko der Gefäßverkalkung“, bewertet Späh diesen Befund.

Weitere Infos enthält der Ratgeber „Natürlicher Schutz“, der
kostenlos angefordert werden kann: Vitamin-Info, PF 80 07 40, 65907
FFM oder per E-Mail: jakobi@cgc-pr.com

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Uwe Knop, Daniela Schwed presseportal

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