Wer zu viel misst, misst Mist!

Prüfstand mit KTM-Motorrad Foto (©Thomas Kuttner)

Da für objektive Ergebnisse aus Schwingungs- bzw. fahrdynamischen Messungen fundiertes Wissen über Aufbau und Funktionsweise der verwendeten Sensoren und der Messtechnik wie auch der Einflussgrößen auf das Messergebnis unerlässlich ist, sollten die Fachingenieure und Techniker der Branche stets breitgefächertes Wissen bereit haben.

In der Verantwortung des Ingenieurs liegt es dann, die optimale Lösung aus der Vielfalt der technischen Möglichkeiten und Einstellungsvarianten in der Messtechnik zu finden und umzusetzen.

Der Termin für dieses Weiterbildungs-Seminar „Schwingungsmesspraxis“ ist der 14.-15. September 2015 in München im Regus Business Center Laim.

Die Interessenten erfahren in der Weiterbildung, wie man Sensoren für Schwingungsmessungen bzw. fahrdynamische Messungen entsprechend der jeweiligen Messaufgabe auswählt, die eingesetzte Messtechnik besser beherrscht sowie Ergebnisse aus Schwingungsmessungen fundiert auswertet und interpretiert.

Auf der vielseitigen Agenda des Weiterbildungstages stehen die Definition, die Einteilung und die Kinematik harmonischer Schwingungen, freie ungedämpfte Schwingung, erzwungene Schwingungen am Schwinger mit einem Freiheitsgrad, Messtechnik, Signalkonditionierung.

Auch deren Auswertung, Messung und Interpretation wird besprochen sowie mechanische Frequenzgänge. Besonderen Wert legt die Weiterbildung auf die praktische Anwendbarkeit im beruflichen Alltag.

Information

Nähere Informationen zu der Weiterbildung finden Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter Tel. 030/39493411 (Frau Dipl.- Ing.- Päd. Heike Cramer-Jekosch), Fax 030/39493437 oder direkt unter:

http://www.hdt-essen.de/W-H110-09-179-5

Media Contact

Heike Cramer-Jekosch Haus der Technik e.V.

Weitere Informationen:

http://www.hdt-essen.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Seminare Workshops

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…

Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…

Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze

Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…

Partner & Förderer