„Nanomechanical Testing“ – Spitzenworkshop mit internationalen Experten am INM bereits ausgebucht

Der internationale Workshop, an dem etwa 80 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler teilnehmen, findet vom 26. bis 28. März 2014 im INM – Leibniz-Institut für Neue Materialien statt. Er schließt am Nachmittag des 28. März mit Führungen durch das Institut.

Renommierte Koryphäen, wie Andrew Minor, University of California, Berkeley (USA), Constantino Creton, ESPCI ParisTech, Frankreich, Ingrid de Wolf, imec, Belgien, Brian Derby, University of Manchester, Sandra Korte-Kerzel, RWTH Aachen, Lars Pastewka, Fraunhofer IWM sowie Christian Motz, Universität des Saarlandes, bereichern die Fachtagung.

Das INM ist im Programmkomitee mit seinem wissenschaftlichen Geschäftsführer Professor Eduard Arzt und Professor Roland Bennewitz, Leiter des Programmbereichs Nanotribologie, vertreten.

Der Workshop umfasst wie in den vergangenen Jahren alle Aspekte nanomechanischer und nanotribologischer Testmethoden einschließlich in situ Experimenten sowie Theorie/Simulation. Neben Keynote, Invited und Contributed Talks stehen auch Vorträge von Studenten und Poster-Präsentationen auf dem Programm.

Es werden Preise für den besten Student Talk und das beste Poster verliehen.

Der Workshop ist bereits ausgebucht.

Nähere Informationen finden sich auf der Konferenz-Website Nanobrücken 2014

Ihr Experte:
Professor Roland Bennewitz
INM – Leibniz-Institut für Neue Materialien
Leiter Nanotribologie
Tel: 0681-9300-213
roland.bennewitz@inm-gmbh.de

Das INM erforscht und entwickelt Materialien – für heute, morgen und übermorgen. Chemiker, Physiker, Biologen, Material- und Ingenieurwissenschaftler prägen die Arbeit am INM. Vom Molekül bis zur Pilotfertigung richten die Forscher ihren Blick auf drei wesentliche Fragen: Welche Materialeigenschaften sind neu, wie untersucht man sie und wie kann man sie zukünftig für industrielle und lebensnahe Anwendungen nutzen? Dabei bestimmen vier Leitthemen die aktuellen Entwicklungen am INM: Neue Materialien für Energieanwendungen, Neue Konzepte für medizinische Oberflächen, Neue Oberflächenmaterialien für tribologische Anwendungen sowie Nano-Sicherheit und Nano-Bio. Die Forschung am INM gliedert sich in die drei Felder Nanokomposit-Technologie, Grenzflächenmaterialien und Biogrenzflächen. Das INM – Leibniz-Institut für Neue Materialien mit Sitz in Saarbrücken ist ein internationales Zentrum für Materialforschung. Es kooperiert wissenschaftlich mit nationalen und internationalen Instituten und entwickelt für Unternehmen in aller Welt. Das INM ist ein Institut der Leibniz-Gemeinschaft und beschäftigt rund 195 Mitarbeiter.

http://www.inm-gmbh.de

Media Contact

Dr. Carola Jung idw - Informationsdienst Wissenschaft

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Seminare Workshops

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…

Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…

Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze

Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…

Partner & Förderer