Diese Frage stand im Mittelpunkt eines internationalen Workshops mit 50 Teilnehmern aus 11 Ländern, der vom 8. bis 10. Dezember 2003 in Immenstaad am Bodensee stattfand. Der von der Forschungsgemeinschaft Funk in Kooperation mit der europäischen Forschungsaktion COST 281 und dem Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg organisierte Workshop hatte sich das Ziel gesetzt, aktuelle Ergebnisse von wissenschaftlichen Untersuchungen zu biologischen Einflüssen hochfrequenter elektromagnetischer Felder (HF-EMF) insbesondere auf den menschlichen Schlaf zu diskutieren.
Vor allem die Ergebnisse einer Forschergruppe um den schweizer Schlafforscher Peter Achermann gaben in den letzten Jahren Anlass zur Diskussion. In seinen Experimenten kam es an freiwilligen Probanden nach der Einwirkung von Mobilfunk-Feldern zu einer Veränderung der Gehirnaktivität während des Schlafs.
Gabi Conrad | idw
Weitere Informationen:
http://www.cost281.org/documents.php?node=55&dir_session=
http://www.fgf.de
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