Sicher schweißen – Schweißerschutzkleidung
Diese Schutzbekleidung ist laut Hersteller auf die spezifischen Schutzanforderungen innerhalb der Schweiß- und Fügetechnik sowie verwandter Verfahren ausgerichtet. Die eingesetzten Fasertypen sind inhärent und permanent flammhemmend.
Das bedeutet konkret, dass der flammhemmende Effekt bereits in die Struktur der Faser eingearbeitet ist und nicht durch eine nachträgliche Imprägnierung erfolgt. Der große Vorteil: Auf diese Weise bleibt die flammhemmende Wirkung der Arbeitskleidung über den gesamten Lebenszyklus des Produkts erhalten. Er kann also weder bei der Reinigung ausgewaschen werden noch durch mechanische Beanspruchungen verloren gehen.
Durch diese besondere Gewebetechnik sowie die optimierte Konfektionierung sind letztendlich jene Schutzleistungen abgedeckt, die die Norm EN 11611 (Schweißerschutz) mit der jeweils höchsten Klasse 2 bei Hitzeisolation und Beständigkeit gegen flüssige Metallspritzer vorgibt sowie des weiteren jene Anforderungen, die die EN 11612 (Hitze und Flamme), Code A1/B1/C1/E3/F1 vorschreibt.
Zusätzliche Schutzfunktionen werden im Rahmen der EN 13034 Typ 6 (begrenzter Chemikalienschutz) und der EN 1149 (elektrostatische Eigenschaften) erfüllt.Diese neue Schutzkleidung ist im Leasingverfahren über Bardusch zu beziehen.
Das Unternehmen übernimmt dann auch die fachgerechte Wäschepflege und Hygiene. Ergänzt wird der Service durch eine Bedarfsanalyse, die Beschaffung und die Finanzierung der Textilien sowie das Holen und Bringen. ms
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