Kunststoff-Verarbeitungsanlagen im EX-Bereich

Das Messprinzip funktioniert dabei füllmediumfrei mit piezoresistiver Technologie. Der Vorteil gegenüber marktüblichen Sensoren ist die 10-fach dickere Membrane. Der neue Sensor wird dadurch resistenter gegen abrasive Füllstoffe (Glasfaser), sowie anhaftende Kunststoffe wie beispielsweise Polycarbonat. Hervorragende Messergebnisse sind auch in schnellen, dynamischen Anwendungen erreichbar. Aufgrund des Aufbaus ohne Füllmedium ist der Sensor zusätzlich für die Pharma- und Lebensmittelverarbeitung interessant.

Die hohe Zündschutzart iA „eigensicher“ sorgt für die Einsatzfähigkeit bis in Zone 0. Die Doppelzulassung nach ATEX für Gas- und Staubatmosphären erleichtert den Einbau in verschiedenste Anwendungen. Das Ausgangssignal 4..20 mA ist konform mit den Empfehlungen NAMUR NE21 / NE43. Dadurch sind die Signale im Störfall genormt und eindeutig auswertbar.

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