Bildverarbeitungssensor mit Auswerteelektronik

Der Sensor vereint in einem kompakten Gehäuse neben Kamera und Objektiv auch LED-Beleuchtung und Auswerteelektronik mitsamt Software und Schnittstellen. Im einfachsten Fall genügt es, den Sensor an eine Stromversorgung anzuschließen und über zwei Tasten einzuteachen, so der Hersteller.

Software für anspruchsvolle Sensor-Aufgaben kann kostenlos heruntergeladen werden

Für anspruchsvollere Aufgaben steht eine Software zur Verfügung, die intuitiv bedienbar und dennoch leistungsfähig ist. Die Software ist kostenlos von der Schunk-Homepage downloadbar und im Simulatormodus können die wesentlichen Funktionen offline getestet werden. Mittels des implementierten SMP Schunk-Motion-Protocol (SMP) kann der Sensor in komplexe Roboterstrukturen integriert werden.

Der Sensor bietet eine Auflösung von 720 × 480 Bildpunkten. Zur Wahl stehen drei fixe Arbeitsabstände (150, 300 oder 450 mm) mit drei unterschiedlichen Beleuchtungsfarben (rot, blau, IR). Zur Kommunikation sind I/O-Schnittstellen, ein analoger Ausgang und ein USB-2.0-Anschluss zur Parametrieroberfläche verfügbar. Das Gehäuse weist die Schutzart IP67 auf und trägt maßgeblich zur hohen EMV-Verträglichkeit bei.

Schunk GmbH & Co. KG auf der Motek 2009: Halle 1, Stand 1501

Media Contact

Rüdiger Kroh MM MaschinenMarkt

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Maschinenbau

Der Maschinenbau ist einer der führenden Industriezweige Deutschlands. Im Maschinenbau haben sich inzwischen eigenständige Studiengänge wie Produktion und Logistik, Verfahrenstechnik, Fahrzeugtechnik, Fertigungstechnik, Luft- und Raumfahrttechnik und andere etabliert.

Der innovations-report bietet Ihnen interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Automatisierungstechnik, Bewegungstechnik, Antriebstechnik, Energietechnik, Fördertechnik, Kunststofftechnik, Leichtbau, Lagertechnik, Messtechnik, Werkzeugmaschinen, Regelungs- und Steuertechnik.

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…

Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…

Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze

Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…

Partner & Förderer