Arvika: Der virtuelle Serviceassistent sieht die Welt mit anderen Augen

Arvika: Der virtuelle Servicesassistent <br> <br>Augmented Reality steht für erweiterte Realität. Das von einem Betrachter wahrgenommene Realbild wird mit Hilfe einer Datenbrille von einem Computer mit virtuellen Informationen ergänzt. <br>Bild: Siemens AG

Mit dem Augmented-Reality-System Arvika können komplexe Aufgaben, beispielsweise bei Wartungs- und Reparaturarbeiten oder auch bei Inbetriebnahmen deutlich vereinfacht und beschleunigt werden. Augmented Reality steht für erweiterte Realität. Dabei wird das von einem Betrachter wahrgenommene Realbild mit Hilfe einer Datenbrille von einem Computer durch virtuelle Informationen ergänzt. Die Sprachsteuerung unterstützt die berührungsfreie Bedienung und mit Video- und Audioübertragung kann eine Verbindung zu einer Servicehotline hergestellt werden. Wie leistungsfähig diese Systeme mittlerweile sind, zeigten die Arvika-Partner auf der CeBIT-Sonderausstellung „Mensch-Technik-Interaktion“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Future Parc in Halle 11. Arvika-Partner sind unter anderem Siemens Automation and Drives, A.R.T., Audi, Augmented Solutions, BMW, EADS, Index, Volkswagen und WZL.

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