Je größer die Menge der im Online-Zugriff verfügbaren Informationen wird, desto schwieriger gestaltet sich die Suche nach einer ganz bestimmten Information. Eine neue Hilfsfunktion trägt zur Entschärfung dieses Problems bei: Sie liefert Suchergebnisse mit einem deutlich besseren Verhältnis zwischen Quantität und Qualität.
Die Informationsressourcen im weltumspannenden Internet sind eine enorme Hilfe für die Durchführung von Recherchen. Allerdings ist die Fülle dieser Informationen so gewaltig, dass man immer wieder Schwierigkeiten hat, genau die benötigten Informationen zu finden. Diese Diskrepanz zwischen Quantität und Qualität der Suchergebnisse ist nur allzu bekannt: Entweder bekommt man sehr viele Ergebnisse, die nur wenig mit dem gewünschten Ergebnis zu tun haben, oder deutlich weniger Ergebnisse, die dafür stark mit den vorgegebenen Suchbegriffen korreliert sind.
| ctm
Weitere Informationen:
http://www.oefai.at/cgi-bin/tr-online?number+2002-34
Weitere Berichte zu: > Hilfsfunktion > Quantität > Suchergebnis
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Ein computergestütztes Netzwerk zeigt, wie die Ionenkanäle in der Membran von Nervenzellen so verschiedenartige Fähigkeiten wie Kurzzeitgedächtnis und Hirnwellen steuern können
Nervenzellen, die auch dann aktiv sind, wenn der auslösende Reiz verstummt ist, sind die Grundlage für ein Kurzzeitgedächtnis. Durch rhythmisch aktive...
Von einer einzigen Stammzelle zur Vielzahl hochdifferenzierter Körperzellen: Den vollständigen Stammbaum eines ausgewachsenen Organismus haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Berlin und München in „Science“ publiziert. Entscheidend war der kombinierte Einsatz von RNA- und computerbasierten Technologien.
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University of Connecticut researchers have created a biodegradable composite made of silk fibers that can be used to repair broken load-bearing bones without the complications sometimes presented by other materials.
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Study published in the journal ACS Applied Materials & Interfaces is the outcome of an international effort that included teams from Dresden and Berlin in Germany, and the US.
Scientists at the Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) together with colleagues from the Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) and the University of Virginia...
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