In der Januar-Ausgabe 2006 von "Nature Methods" berichtet ein internationales Team mit Berner Beteiligung über einen Durchbruch im Bereich der Zellforschung. Dank einer neuen Substanz lassen sich lebende Zellen 200 Mal effizienter untersuchen als bisher.
Zellen regulieren ihre Funktionen über codierte Signale. Die Häufigkeit und Grösse dieser Signale geben Auskunft über die Zellfunktionen. Die gestörte oder beeinträchtigte Funktion von Zellen ist häufig die Ursache von Krankheiten. Die Erforschung lebender Zellen soll deshalb auch Antworten liefern auf Fragen wie: Wie wird die Kraft des Herzmuskels reguliert und wie verändern sich die Signale bei einem Herzversagen?
Nathalie Matter | idw
Weitere Informationen:
http://www.nature.com/nmeth/journal/v3/n1/full/nmeth821.html
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