Siemens Schweiz AG stellt Lohngleichheit von Frauen und Männern unter Beweis

Basis der umfassenden Untersuchung waren die Tools und die Methodik des Lohngleichheitsdialogs, ein Pilotprojekt, das vom Bundesamt für Justiz sowie den Dachverbänden der Arbeitgeber und Arbeitnehmer lanciert wurde.

Die Analyse der Lohndaten von rund 5000 Mitarbeitenden hat ergeben, dass die Lohndifferenz zwischen Frauen und Männern je nach Unternehmensbereich zwischen 1,1 und 2,1 Prozent beträgt, was deutlich unter der Toleranzgrenze von 5,0 Prozent liegt.

Das Lohnsystem der Siemens Schweiz AG basiert auf Kriterien, die geschlechtsunabhängig sind. Das jetzt vorliegende sehr gute Resultat bestätigt, dass damit die Weichen richtig gestellt wurden.

Das Verfahren wurde von einem externen, vom Büro für Gleichstellung anerkannten Beratungsunternehmen sowie von Vertretern der Mitarbeitervertretungen begleitet und der erfolgreiche Abschluss des Lohngleichheitsdialogs wurde von der nationalen Projektleitung für den Lohngleichheitsdialog bestätigt.

Die Geschäftsleitung der Siemens Schweiz AG freut sich über das positive Ergebnis und wird den eingeschlagenen Weg weitergehen. Ein wichtiges Anliegen des Unternehmens ist es, die Siemens Schweiz AG als attraktive Arbeitgeberin, insbesondere auch für Frauen zu positionieren. Die Bestätigung der Lohngleichheit bringt das Unternehmen diesbezüglich einen wichtigen Schritt weiter.

Fabienne Schumacher
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