"empowering people. Network" der Siemens Stiftung fördert Einsatz einfacher Techniklösungen für die Grundversorgung

Das Netzwerk bietet Erfindern, Anwendern und Sozialunternehmen eine Plattform für Austausch und Zusammenarbeit

Transparenz schaffen, Wissen teilen, Praxiseinsatz fördern – das sind die wichtigsten Ziele des „empowering people. Network – Technologies for basic needs“. Kern des Netzwerks ist eine Datenbank mit einfachen und intelligenten Techniklösungen, die eine nachhaltige Verbesserung der Grundversorgung in Entwicklungsregionen ermöglichen. Es handelt sich dabei um die besten Einreichungen des internationalen „empowering people. Award“. Zugleich bietet die Plattform Anwendern, Erfindern, Fachexperten und Organisationen in der Entwicklungszusammenarbeit die Möglichkeit, sich gezielt miteinander zu vernetzen.

Das Wissen um praxistaugliche Techniklösungen und die Fähigkeit, damit umzugehen, sind häufig die Ausgangslage für eine Geschäftsidee. Unternehmerische Initiativen können existenzielle Versorgungsdefizite ausgleichen. Hierfür geeignete Lösungen identifizierte der „empowering people. Award“ – die bestbewerteten Wettbewerbseinreichungen macht eine Datenbank jetzt öffentlich zugänglich und fördert damit ihre Verbreitung und ihren praktischen Einsatz.

„Das 'empowering people. Network' ist eine On- und Offline-Plattform, die Anwendern, Sozialunternehmern, Erfindern und Investoren die Möglichkeit zum Dialog bietet. Der Wissenstransfer über Inhalte auf der Internetplattform ist dabei genauso wichtig wie der persönliche Erfahrungsaustausch über erfolgreiche Geschäfts- oder Finanzierungsmodelle“, so Rolf Huber, geschäftsführender Vorstand der Siemens Stiftung.

Gemeinsam mit Partnern will die Stiftung Webinare für Erfinder und Social Entrepreneure aufsetzen, die sich mit Themen wie Finanzierung oder Evaluation befassen. Ab September sind regionale Workshops geplant; ein internationaler „empowering people. Workshop“ wird im November zeitgleich mit der Research Conference des Global Social Business Summit in Mexico City stattfinden.

Teil des Netzwerks werden auch die Sozialunternehmer der Community Impact Development Group (CIDG), die von der Siemens Stiftung und Ashoka initiiert wurde. Außerdem wird das International Research Network on Social Economic Empowerment IRENE l SEE, das die Siemens Stiftung gemeinsam mit der Zeppelin Universität Friedrichshafen gegründet hat, integriert.

Pressekontakt:

Julia Rüter
089/540487-110
julia.rueter@siemens-stiftung.org 

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Weitere Informationen:

http://www.siemens.com

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