Molekulare Kapsel: Helixförmiges Band mit geschlossenen Enden nimmt Gastmoleküle auf
Kinder finden es meist lustig, wenn wir es schaffen, einen Apfel ohne Absetzen zu schälen: Die Apfelschale ringelt sich dann als spiraliges Band über unsere Hand und kann auch wieder um den Apfel herumgewickelt werden. Eine solche „Apfelschale“ haben französische Forscher nun im molekularen Maßstab hergestellt. Darin lässt sich ein kleines Wassermolekül „einwickeln“, so dass es wie in einer Kapsel
Ein einzelnes Wassermolekül ist dafür verantwortlich, dass die Bindung der Zelle an die extrazelluläre Matrix stabil ist und unter mechanischer Krafteinwirkung nicht sofort zerreisst. Dies zeigt eine ETH-Forscherin mit ihrem Team in einer Arbeit über Integrine. Diese Transmembranproteine verankern Zellen in ihrer Umgebung. Die Arbeit ist in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Structure“ veröffentlicht.
Wie zerreisst die Bindung zwischen einer Zelle und ihrer Umgebung? Wie kommt e
Eis existiert in 18 verschiedenen Formen – eine wurde erst vor kurzem im Rahmen eines vom österreichischen Wissenschaftsfonds FWF geförderten Projektes entdeckt. Aufsehen erregte das an der Universität Innsbruck durchgeführte Projekt auch mit der Bestimmung genauer Temperatur- und Druckverhältnisse zur Herstellung zahlreicher Eistypen. Dies ermöglichte die Produktion ultra-reinen Eises und dessen anschließende Strukturanalyse.
Raureif, Schnee und gefrorene Seen – ein langweiliges Winteridy
Umweltphysiker der Universität Heidelberg berichten in der neuen Ausgabe von „Science“ von dem bahnbrechenden Nachweis so genannter Wasserdimere in der Atmosphäre – Maßgeblichen Einfluss haben Wasserdimere auf das Klima, die Wolkenbildung sowie die Photochemie von Luftschadstoffen
Umweltforscher der Universität Heidelberg berichten in der neuesten Ausgabe von „Science“ von dem erstmaligen Nachweis so genannter Wasserdimere in der Atmosphäre. Wasserdimere sind gebundende Zustände zwei
Elementare Annahmen als irreführend entlarvt NATURE berichtet: Wie Reaktionen in Basen ablaufen Die Übertragung von elektrischer Ladung in wässrigen Basen läuft anders ab, als Generationen von Wissenschaftlern bisher angenommen haben. Das konnten nach mehrjähriger Zusammenarbeit Mark Tuckerman (New York University), Dominik Marx (Fakultät für Chemie der RUB) und Michele Parrinello (Swiss Center for Scientific Computing, ETH Zürich) mit einem selbstgeschriebenen Computerprogramm und
Max-Planck-Wissenschaftler entschlüsseln die Nanomechanik von Aquaporinen, mikrofeinen Wasserkanälen in der Zellmembran Wasser ist für die Funktion von Zellen und Organen im menschlichen Körper von zentraler Bedeutung. Der Wassertransport zwischen den Zellen erfolgt über in die Zellmembran eingebettete mikrofeine Kanäle, den so genannten Aquaporinen. Wissenschaftlern vom Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen ist es jetzt gelungen, den genauen Funktionsmechanismus diese