Dies zeigt eine Umfrage des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim, bei mehr als 200 Energieexperten im Rahmen des aktuellen…
Außerdem konnten die beiden Forscher nachweisen, dass die Aufschläge der Stromanbieter auf die Erzeugerkosten seit 2000 stark gestiegen sind. Schwarz und Lang…
Zu diesem Ergebnis kommt das aktuelle ZEW-Energiemarktbarometer, für das das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim, halbjährlich rund…
Erdgas wird nach Ansicht von Energieexperten innerhalb der nächsten sechs Monate deutlich teurer werden, während die Preise für Kohle und Rohöl in diesem Zeitraum eher stagnieren sollen. Beim Strom halten sich die Erwartungen steigender und stabiler Preise für die nächsten sechs Monate in etwa die Waage. Auf Sicht von zwei Jahren ist allerdings für alle Energieträger mit steigenden Preisen zu rechnen. Dies zeigt das aktuelle ZEW-Energiemarktbarometer, für das das Zentrum für Europäische Wirtschaf
Seit der Liberalisierung des Strommarkts in Deutschland im Jahr 1998 ist elektrischer Strom frei und nahezu unbehindert an Strombörsen handelbar. Kraftwerksbetreiber bieten ihren Strom an, Großkonsumenten wie zum Beispiel die Deutsche Bahn AG kaufen den Strom dort ein, und Energieversorgungsunternehmen, die sowohl Kraftwerke besitzen als auch Konsumenten bedienen, verkaufen ihren eigenen Strom, falls sie günstiger produzieren als der Markt, und kaufen Energie dazu, falls die Konkurrenz preiswerter ar
Deutsche Solarwirtschaft gibt positive Prognose für 2004 ab – 4.000 neue Jobs
Die deutsche Solarstrombranche wird in diesem Jahr rund 4.000 neue Arbeitsplätze schaffen und einen Umsatz von einer Mrd. Euro lukrieren. Dies hat die Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft (UVS) mitgeteilt. Die Umsätze mit Solarstromtechnik sind demnach in den ersten Monaten des Jahres deutlich gegenüber dem Vorjahr gestiegen.
Im Jahr 2003 schaffte die Solarstrombranche einen Umsatz von 750 Mio.