Sterblichkeitsrate

Millionenförderung für Verbundvorhaben zur Erforschung der 3D-Geweberegeneration

Hintergrund des Vorhabens: der eigene Körper kann große Knochendefekte nicht mehr reparieren, die meist in Folge von Tumoren, Infektionen oder auch Unfällen…

Studie weist nach: Hämodiafiltration für chronisch nierenkranke Patienten senkt Sterblichkeitsrate um 35 Prozent

Die Sterblichkeitsrate unter chronisch nierenranken Patienten ist bei einer Behandlung mit Hämodiafiltration (HDF) deutlich niedrigerer als bei der herkömmlichen Hämodialyse. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie, die von Fachärzten unter Leitung des französischen Nephrologie-Professors Bernard Canaud vom Universitätskrankenhaus Lapeyronie in Montpellier erstellt worden ist. In dieser Studie hatten Patienten, die eine HDF-Behandlung mit dem höchsten Leistungsgrad erhielten, um 35 Prozent besse

Neues Forschungsprojekt: Der Faktor Sterblichkeit und die Messung von Armut

Volkswirte untersuchen Einfluss von Sterblichkeitsraten auf die Analyse der Wohlfahrtsentwicklung

(pug) Der Faktor „Sterblichkeit“ und sein Einfluss auf die Messung von Armut, Ungleichheit und Wohlfahrt ist Thema eines neuen Forschungsprojektes, das Wissenschaftler der Universität Göttingen durchführen. Prof. Stephan Klasen, Ph.D., und Juniorprofessor Dr. Michael Grimm vom Volkswirtschaftlichen Seminar untersuchen, wie sich unterschiedliche Sterblichkeitsraten in reichen und armen

Sterblichkeitsrisiko bei langfristigem Einsatz von Sevelamer deutlich geringer

Weltweit werden etwa 1,3 Millionen Menschen mit chronischer Nierenerkrankung mittels Hämodialyse behandelt. In den USA sterben jährlich etwa 20 bis 25 Prozent der Dialysepatienten an Herzkreislauf-Erkrankungen. Als einer der Gründe für diese hohe Sterblichkeitsrate gilt ein erhöhter Serumphosphatspiegel. Hoffnung für alle Dialyse-Patienten bietet die Studie „Dialysis Clinical Outcomes Revisited (DCOR)“, die die Genzyme Corporation (Cambridge, Massachussets/USA) Ende Juli vorgestellt hat.

Hausmänner sterben eher

Leben außerhalb der gesellschaftlichen Erwartung führt häufiger zu Herzerkrankungen und Tod Hausmänner oder Geschlechtsgenossen, deren Arbeit oder soziale Rolle sich außerhalb der Norm befindet, leiden häufiger an einer Herzerkrankung und sterben auch früher. Zu diesem Ergebnis kommt Elaine D. Eaker von Eaker Epidemiology Enterprises auf dem Asia Pacific Scientific Forum der Amerikanischen Herzgesellschaft. Ursprünglich sollte mit der Studie festgestellt werden, ob Stress am Arbeitsplatz

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