Sterbefall

Bevölkerungszahl im Jahr 2003 praktisch unverändert

Wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, hatte Deutschland am 31. Dezember 2003 82 532 000 Einwohner, 5 000 weniger als Ende 2002 (82 537 000). 2002 war die Bevölkerungszahl gegenüber dem Vorjahr noch um 96 000 Personen (+ 0,1%) und 2001 um 181 000 (+ 0,2%) gestiegen.

Der geringe Bevölkerungsrückgang im Jahr 2003 ist darauf zurückzuführen, dass das Defizit der Geburten gegenüber den Sterbefällen von 147 000 (2002: 122 000) durch den Zuwanderungsüberschuss von

Lungenkrebs ist fünfthäufigste Todesursache

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, starben im Jahr 2002 in Deutschland 40 715 Personen an Erkrankungen, die in Zusammenhang mit dem Konsum von Tabakprodukten gebracht werden können. Neben Lungenkrebs (39 105 Sterbefälle) werden auch Kehlkopfkrebs (1 583 Sterbefälle) und Luftröhrenkrebs (27 Sterbefälle) zu den Folgeerkrankungen des Rauchens gezählt. An den genannten Todesursachen starben dreimal mehr Männer als Frauen. Insgesamt waren im Jahr 2002 4,8% aller Sterbefälle auf eine für Raucher symp

Lungenkrebs ist fünfthäufigste Todesursache

Wie das Statistische Bundesamt zum Weltnichtrauchertag am 31. Mai 2003 mitteilt, starben im Jahr 2001 in Deutschland 40 053 Personen an Erkrankungen, die in Zusammenhang mit dem Konsum von Tabakprodukten gebracht werden können.

Neben Lungenkrebs (38 525 Sterbefälle) werden auch Kehlkopfkrebs (1 484 Sterbefälle) und Luftröhrenkrebs (44 Sterbefälle) zu den Folgeerkrankungen des Rauchens gezählt. An den genannten Todesursachen starben dreimal mehr Männer als Frauen. Insgesamt waren im Jahr 2001

Immer weniger Ehen

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, zeigen vorläufige Berechnungen für das Jahr 2001 eine deutliche Abnahme der Geburten und eine Verringerung der Sterbefälle sowie einen erheblichen Rückgang der Eheschließungen. Im Jahr 2001 heirateten in Deutschland 389 000 Paare. Damit setzte sich die seit Anfang der 90er Jahre rückläufige Tendenz fort, die nur 1999 unterbrochen worden war. Gegenüber dem Jahr 2000 (– 2,6 %) sank die Zahl der Eheschließungen um 29 000 oder 6,8 %. Dies war der stärkste

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