Sequenzierung

Wissenschaftsteam entschlüsselt Schimmelpilz-Genom

Innsbrucker Molekularbiologen mit 30 Institutionen an Sequenzierung beteiligt

Ein Wissenschaftsteam von 30 Institutionen – darunter auch Molekularbiologen der Universität Innsbruck – haben das Genom von drei verwandten Schimmelpilzspezies entschlüsselt. Aspergillus nidulans, Aspergillus oryzae und Aspergillus fumigatus zählen zu den Schimmelpilzen, die weltweit vorkommen und für den Menschen von großer Bedeutung sind. Das Wissenschaftsmagazin Nature berichtet über die neuen Pilzgen

Neue Ideen im Kampf gegen den Treibhauseffekt nach kompletter Sequenzierung einer einzelligen Alge

Diatomea ist eine sehr weit verbreitete einzellige Alge, die für ca. ein Fünftel der gesamten Photosynthese auf der Erde verantwortlich ist. Allein das ist schon ein ausreichender Grund dafür, sich mit dieser Mikroalge zu beschäftigen, da die Photosynthese die beste natürliche Antwort auf die Reduzierung der Kohlendioxidwerte ist und somit auf die Verringerung des Treibhauseffektes.

Eine internationale Zusammenarbeit zwischen 26 Laboratorien (Joint Genome Institute), hat vor kurzem

Abschluss des Projektes zur Sequenzierung des menschlichen Genoms am IMB

Präsentation der multimedialen Installation „HUGO“ am Institut für Molekulare Biotechnologie (IMB) Jena

„Es ist uns nicht entgangen, dass die von uns postulierte spezifische Paarbildung unverzüglich einen möglichen Kopiermechanismus für das genetische Material nahelegt.“

Mit diesem Satz endet ein am 2. April 1953 von James Watson und Francis Crick verfasstes und am 25. April 1953 in der Wissenschaftszeitschrift Nature publiziertes Manuskript. Watson und Crick hielten als er

DFG-Wissenschaftler erzielen Erfolg in der Genomforschung

Aktuelle Ergebnisse in „Nature“ publiziert Von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im Normalverfahren geförderte Wissenschaftler haben jetzt das Chromosom 2 des Organismus Dictyostelium discoideum entschlüsselt. Darüber berichtet das Wissenschaftsmagazin „Nature“ in seiner heutigen Ausgabe. Die Forscher rund um Frau Professor Angelika A. Noegel und Dr. Ludwig Eichinger, Institut für Biochemie I, Medizinische Fakultät der Universität zu Köln, sowie Professor André Rosenthal und

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