„Werden Grenzwerte für Strahlungen eingehalten, ist nach heutigem Stand der Wissenschaft mit keiner gesundheitlichen Gefährdung durch den Mobilfunk zu…
Die Nutzung von Solarstrom für Mobilfunksendeanlagen steht vor dem Durchbruch, so das Marktforschungsunternehmen ABI Research. Ende 2013 werden über 300.000…
Das ist das Ergebnis einer Studie, die das Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik (IMBEI) der Universität Mainz im Auftrag des…
Dank neuester digitaler Nachrichtentechnik erlebt das Kurzwellenradio eine Renaissance. Brandaktuelle Nachrichten, fetzige Musik und spezifische Zusatzdienste werden mit Digital Radio Mondiale DRM in nahezu UKW-Qualität übertragen. Auf der IFA 2005 können sich die Besucher selbst überzeugen: das Fraunhofer- Institut für Integrierte Schaltungen IIS stellt DRM Sende- und Empfangstechnik vor.
Jeder kennt die Situation auf Urlaubsreisen. Im Autoradio wechseln die Sender und Frequenzen, der sch
Informationszentrum Mobilfunk e.V. startet landesweite Messkampagne in Hessen Unter dem Motto „Sicherheit durch Transparenz“ startet das Informationszentrum Mobilfunk e.V. (IZMF) heute eine hessenweite Mobilfunkmessreihe. Im Auftrag des IZMF ermitteln Experten des TÜV in 24 Städten des Landes die Höhe der auftretenden elektromagnetischen Felder (EMF). „Ziel unserer Kampagne ist es, für mehr Transparenz beim Thema Mobilfunk-Immissionen zu sorgen“, sagt IZMF-Geschäftsführerin Dagmar Wie
Bürgerbeteiligung erhöht Akzeptanz von Mobilfunkmasten Nur 3,5 Prozent aller Baden-Württemberger fühlen sich von der Mobilfunkstrahlung persönlich bedroht und lediglich 15 Prozent halten das Risiko für aufgezwungen. Das ist ein Ergebnis des „Risikosurvey Baden-Württemberg 2001“, bei dem im Auftrag der Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg (TA-Akademie) 1500 repräsentativ ausgewählte Personen in Baden-Württemberg befragt wurden. Industrie und Politik sind nach Meinung