Schwermetallverbindungen aus Bremsabrieb im Schwebstaub nachgewiesen
Die häufig zu lesende Parole: „Bremsen für die Umwelt“ scheint sich nun sogar in doppelter Hinsicht als irreführend zu erweisen. Schon immer hätte es präziser heißen müssen: „Verzicht auf unnötige Beschleunigung für die Umwelt“, weil nur das Benzin spart und Abgase vermindert. Nach Erkenntnissen von Gerd Weckwerth vom Institut für Mineralogie und Geochemie der Universität zu Köln kommt das Abbremsen von Kraftfahrzeug