Reispflanze

Fit für den Klimawandel durch Symbiose

Das Klima wandelt sich und macht auch unsere Nahrungsmittel-produktion verwundbar. Überflutungen mit Salzwasser, Erderwärmung und Wasserknappheit werden…

Zusammenarbeit nur mit Tarnkappe?

Nicht nur wir, auch alle anderen Organismen müssen sich mit Bakterien auseinandersetzen. Ob notwendige Symbiose oder Infektion – bei der Interaktion zwischen…

Hoffnungsschimmer im Kampf gegen Eisenmangel

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO leiden etwa zwei Milliarden Menschen an Eisenmangel. Diese Menschen ermüden schnell, können Schadstoffe im…

Erbgut neuartiger Methanproduzenten entschlüsselt

Etwa 10 bis 25 Prozent der weltweiten Methan-Emissionen kommt aus gefluteten Reisfeldern. Das Treibhausgas wird von verschiedenen Gruppen von Mikroorganismen…

Ein tödliches Team gegen Reispflanzen: Pilze beherbergen Bakterien zur Produktion eines Zellgiftes

Reis ernährt weltweit mehr Menschen als jede andere Kulturpflanze. Erkrankungen der Reispflanzen durch Schimmelpilze können jedoch erhebliche Schäden in der Landwirtschaft verursachen. In allen bislang bekannten Fällen sind es die Pilze selbst, die Substanzen produzieren, welche die Pflanzen schwächen oder abtöten. In der jüngsten Ausgabe des Fachblattes Nature berichten Dr. Christian Hertweck und Laila Partida-Martinez vom Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie nun von

University of Queensland erhält Forschungsförderung für Entwicklung Dürre-resistenter Reispflanzen

Die University of Queensland in Brisbane, Australien, hat zur Entwicklung von Dürre-resistenten Reispflanzen eine Forschungsförderung von der Rockefeller Foundation erhalten. Ziel der Forschungen ist es, benachteiligte Bauern in Kambodscha, Laos und Thailand durch die Entwicklung Dürre-resistenter Reisarten zu unterstützen.

Die Arbeit von Professor Shu Fukai und Dr. Ken Fisher am Fachbereich für Land and Food Sciences ist auf die Identifizierung von physiologischen Charakteristika ge

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