Planungssicherheit

NRW-Kabinett gibt grünes Licht für Fortsetzung von Hochschulpakt, Exzellenzinitiative und Forschungspakt

Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat in ihrer heutigen Kabinettsitzung die Kofinanzierung der drei Bund-Länder-Pakte für Hochschulen und Forschung…

Industrieverbände zur aktuellen Entwicklung von RFID: – RFID-Technologie setzt sich in Unternehmen durch

Unternehmen fordern Planungssicherheit durch Entscheidungen der EU-Kommission über offene Regulierungsfragen Die RFID-Technologie ist in den Unternehmen…

Messe-Highlights rund um ERP und eBusiness

In Halle 5, Stand A18 präsentiert die ABAS Software AG gemeinsam mit ihren Vertriebspartnern Neuigkeiten rund um die abas-Business-Software (ERP, PPS, WWS,…

Max-Planck-Gesellschaft unterstützt Pakt für Forschung und Innovation

Der Senat der Max-Planck-Gesellschaft hat auf seiner Sitzung am 19. November in München den „Pakt für Forschung und Innovation“ begrüßt. Darin verpflichten sich Bund und Länder, „trotz der notwendigen Haushaltskonsolidierung alle Anstrengungen zu unternehmen, um den (gemeinsam institutionell geförderten Wissenschafts-)Einrichtungen finanzielle Planungssicherheit zu geben und die jährlichen Zuwendungen an die Einrichtungen bis zum Jahre 2010 jeweils um mindestens 3 Prozent zu steigern“ (1).

AiF: "Pakt für angewandte Forschung" böte Planungssicherheit für Innovationen

„Für Gesellschaft und Unternehmen gilt: Innovationen, die wir nicht finanzieren, kommen uns am teuersten.“ Deshalb regt Johann Wilhelm Arntz, Präsident der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen „Otto von Guericke“ (AiF) einen „Pakt für angewandte Forschung“ an, der bei Forschung und Entwicklung zu Gunsten mittelständischer Unternehmen verlässliche Zuwächse der staatlichen Mittel bis zum Ende der Dekade bieten soll.

„Eine solche verlässliche Grundlage für künftige

Bahn geht davon aus, nicht verbaute Mittel 2003/2004 zurückzubekommen

Zur Absicht von Verkehrsminister Bodewig, Infrastrukturmittel der Bahn zunächst für den Straßenbau zu verwenden und später wieder für Schienenprojekte zur Verfügung zu stellen, erklärt die Deutsche Bahn: Die Bahn geht nach entsprechenden Gesprächen davon aus, dass sie das Geld 2003/2004 zurück erhält. Nur dann macht die Maßnahme wegen aktueller Konjunkturprobleme Sinn. Alles, was die bis 2003 zugesagte Gesamtsumme der Mittel für die Schieneninfrastruktur vermindert, ist dagegen kontraprodukt

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